Samstag, 31. Mai 2008

Sanjay finishes Kidnap dubbing and is all set to leave for a 45 day schedule to Bahamas for Blue

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Sanju hat sein Dubbing für Kidnap beendet (und damit Gerüchte zum Verstummen gebracht, er weigere sich wegen Animositäten mit Imran Khans Debütfilm Jaane Tu Ya Jaane Na, den Film zu dubben) und wird demnächst in die USA aufbrechen, um Trishala zu besuchen und danach 45 Tage lang auf den Bahamas für Blue zu drehen.

Hoffentlich findet er in den anderthalb Monaten neben den Blue-Dreharbeiten auch die Zeit, sich ein wenig vom Stress der vergangenen Monate zu erholen, die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft zu tanken. Er hat es bitter nötig - und er hat es sich verdient! :)

Donnerstag, 29. Mai 2008

Sanju and politics

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Sanju und die Politik

Wie zu erwarten war, stürzen sich die Medien jetzt auf dieses gefundene Fressen "Sanju und die Politik". Welcher Partei wird er sich anschließen? Gab es bereits ernsthafte Gespräche? Wird er seiner Schwester Priya Konkurrenz machen? Darf er überhaupt als rechtmäßig Verurteilter? Vor allem: wird er tatsächlich?

Das wichtigste daher in Kürze vorneweg: Sanju hat in einem weiteren Statement nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann mal tatsächlich auch in diesem Punkt das Erbe seines Vaters antreten könnte; derzeit habe für ihn jedoch die Schauspielerei nach wie vor Priorität.

So, nun zu den Details:

Die Veranstaltung der Kongresspartei am Sonntag, bei der Sanju seine Bereitschaft zur Politik kundtat, hat aus Anlass des dritten Todestages von Sunil Dutt stattgefunden. (Das beantwortet nun auch die in den Medien mehrfach unterschwellig gestellte Frage, warum Sanju an diesem Tag nicht zusammen mit seinen Schwestern bei der Kinderaktion war: Er hatte eine andere Veranstaltung zur Erinnerung an seinen Vater besucht.)

Manyata äußerte übrigens die Ansicht, Sanju würde Wahlen jederzeit gewinnen, ob als unabhängiger Kandidat oder für irgendeine Partei. (Das war ja auch bei Sunil Dutt schon so: Viele Inder erklärten seinerzeit offen, sie würden die Partei wählen, in der Sunil Dutt sei.) Seitdem umschwirren nun die Parteien Sanju wie Bienen den Honigtopf.

Natürlich wird Sanju zuallererst mit der Kongresspartei in Verbindung gebracht, in der schon sein Vater war und in der nun Priya ist. Sanju wäre dort sehr willkommen, er wäre hilfreich beim Werben um Minderheiten. Einen Interessenskonflikt mit Priya schießt die Partei aus; Kongressführer Baba Siddique versicherte, es würde kein Sanjay-versus-Priya geben und ein Antreten Sanjus bedeute nicht automatisch das politische Aus für sie.

Aber auch die Samajwadi Partei ist bereit, Sanju mit offenen Armen aufzunehmen und ihn bei Wahlen aufzustellen. Die beiden Parteiführer Amar Singh und Abu Asim Azmi haben gestern Sanju besucht; allerdings soll es dabei nicht um Politik gegangen sein, man habe lediglich Sanju zu dem Gerichtsurteil im Bigamieprozess gratulieren wollen. Man kenne sich schon von früher; Sanju habe schon einmal seine frühere Filmpartnerin Jaya Pradha bei einem Wahlkampf für die Samajwadi Partei unterstützt. Sanju bestätigte auf Nachfrage, das Treffen sei rein persönlich gewesen.

Befragt, ob ein rechtsmäßig Verurteilter bei Wahlen kandidieren könne, sagte unser aller Giftzwerg - Verzeihung, Staatsanwalt Ujjwal Nikam, ein Angeklagter könne jederzeit kandidieren, solange die Entscheidung über seinen Fall noch aussteht. Es habe bereits solche Fälle gegeben. (Zum Beispiel Abu Asim Azmi, der Sanju nicht nur von Jaya Pradhas Wahlkampagne her kennt, sondern auch aus gemeinsamen Zeiten im Gefängnis.)

Sanju indessen hat diesbezüglich jegliche aktuellen Pläne dementiert: Derzeit stünde für ihn noch immer die Schauspielerei an erster Stelle. Ausschließen will er einen Schritt in die Politik jedoch nicht: "Meine Optionen sind offen. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt."

Persönlich schließe ich inzwischen nicht mehr aus, dass Sanju sich mittlerweile tatsächlich mit dem Gedanken befasst, auch in diesem Punkt das Erbe seines Vaters anzutreten. Es war immer sein Wunsch gewesen, dass sein Vater stolz auf ihn ist. Schauspieler, Produzent und Sozialarbeiter ist Sanju schon geworden; durch die Politik würde er seinem verehrten und geliebten Vorbild noch näher kommen. Irgendwie habe ich das Gefühl, Sanju weiß im Moment sehr gut, was er tut. Er sieht für sich wieder eine Zukunft und Perspektiven. Ich harre der weiteren Entwicklung dieses Themas mit Spannung.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Sanjay Dutt's marriage is valid

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Sanjus und Manyatas Ehe ist gültig

Der Mumbai Sessions Court hat heute entschieden, dass Manyata rechtsmäßig geschieden ist und wieder heiraten kann, und damit zugleich Sanjus und Manyatas Ehe für gültig erklärt.

Endlich mal ein positives Ergebnis! All the best, Sanju and Manyata!

Montag, 26. Mai 2008

Sanjay: I'll contest elections

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Kann mir bitte jemand bestätigen, dass heute der 1. April ist???

Sanju will in die Politik gehen...

Es klingt wirklich wie ein Aprilscherz: Sanju, unser leichtgläubiger emotional fool, der nun wirklich schon genug eigene Probleme zu bewältigen hat, ist angeblich bereit, in die Politik zu gehen und bei Wahlen zu kandidieren!!

Hat er deshalb zuletzt bei öffentlichen Veranstaltungen immer so gern diese Politikerklamotten getragen? Um schon mal ein bisschen zu üben?

Sanju, hör auf deine wohlmeinenden Fans: Lass es bleiben. Du bist zu gutgläubig für die Politik - das hast du doch auch selber immer gesagt. Genieß dein Leben, mach noch ein paar Filme und überlass die Politik Priya.


P.S. Puh - scheint doch eher eine Partylaune gewesen zu sein...
Video

Samstag, 24. Mai 2008

Filmfare 3/1983: Sunil Dutt about Sanjay

Filmfare, 16.-31. März 1983

aus: Sunil Dutt: „Sanjay should be let free to face life“

Filmfare: Ist Sanjay ein Problem-Sohn? Haben Sie versucht, seine Probleme zu analysieren? Er scheint ja in jede Art von Kontroversen zu geraten.

Sunil Dutt: Ich hatte hier gerade erst eine Journalistin, die Sanju interviewen wollte, aber das hat nicht geklappt, und dann hat sie mich über ihn interviewt. Und ich habe ihr gesagt, dass so etwas jedem bis zu einem bestimmten Alter passiert. Ich komme aus einer Mittelklasse-Familie, und ich war meiner Mutter und meiner Familie sehr ergeben. Aber dann kam die Zeit, wo ich sagte: Jetzt muss ich meinen Weg alleine gehen. Angehörige meiner Mutter meinten, dass das ein Irrtum von mir sei; und ich sagte zu meiner Mutter: Lass mich beweisen, dass sie es sind, die sich irren. Sanju geht derzeit durch genau diese Phase.

Er kam zu früh in seinem Leben ins Showbusiness. Ich wollte ja, dass er zuerst seinen Abschluss macht, denn im College kannst du dich mit Menschen deines Alters austauschen; deine Professoren bringen dich weiter, du musst dich an gewisse Disziplinen und an Anstandsregeln halten. Dort folgen alle einem Lernprozess, in dessen Verlauf sie von Teenagern zu Männern werden. Und diese Phase hat Sanju verpasst. Er ist jetzt in der Gesellschaft von Fachleuten, und denen ist es egal, was er in seinem Privatleben macht. Denen liegt nur daran, dass er ihre Filme beendet. Emotional verbindet sie nichts mit ihm.

Wenn man mich fragt: Man sollte ihm die Freiheit lassen, sich dem Leben zu stellen, auf ein paar Hindernisse zu treffen und zu lernen, sie zu überwinden. Nur dann kann er ein Mann werden. Das ist der Grund, warum ich mich nicht in sein Leben einmischen möchte. Früher kam er und bat mich um Rat, und ich sagte ihm: Schau, deine Mutter ist tot, und ich kann auch sterben – und dann stehst du am Kreuzweg. Deshalb musst du lernen, selber zurechtzukommen; versuche, dich selbst zu entdecken, selbstständig zu sein. Versuche zu erkennen, was du vom Leben willst. Jetzt wählt er seine Filmverträge selber aus und ist sehr unabhängig.

Ich habe diesen Prozess selber durchlebt. Ich weiß noch, wie ich mit Mehboob saab an Mother India arbeitete und er von mir verlangte, einen Vertrag zu unterzeichnen, dass ich keine anderen Filme annehmen würde. Top-Produzenten sagten mir, dass Mehboob saab mich in dem Film zum Bösewicht machen würde, und ich sollte in meinem eigenen Interesse ein paar Filmangebote annehmen. Aber ich sagte: nein, ich habe ihm mein Ehrenwort gegeben. Genau so sollte Sanju sich meiner Ansicht nach dem Leben stellen. Bis heute weiß er noch nicht viel über seinen Beruf und wie viel Einsatz und Hingabe er erfordert.

Einfach nur Schauspielen, das reicht nicht für einen Schauspieler. Er muss sich mit dem Drehbuchschreiber und mit dem Regisseur zusammensetzen, und er muss taktvoll mit der Presse umgehen. Er ist mein Sohn, und ich liebe ihn. Aber ich werde mich nicht in sein Berufsleben einmischen. Selbst wenn er leidet, ich hätte nichts dagegen. Das wird einen Mann aus ihm machen.

Filmfare: Denken Sie, dass Sanjay das Zeug zu einem guten Schauspieler hat?

Sunil Dutt: Sanju verfügt über alle Potentiale, die ein Schauspieler haben muss. Ich hatte das große Glück, mit Newcomern zu arbeiten, die heute große Schauspieler sind. Wenn er seine Prioritäten im Leben wählt und das Gefühl hat, dass das Wichtigste für ihn jetzt sein Beruf ist, dann wird er einen herausragenden Platz im indischen und sogar im internationalen Kino einnehmen.

Filmfare: Sie sagten, Sanju habe zu früh im Filmgeschäft begonnen und dass es Ihnen lieber gewesen wäre, wenn er zuerst seine Studien abgeschlossen hätte. Und doch haben Sie selber ihm den Einstieg verschafft, und das auch noch mit einer Menge Publicity.

Sunil Dutt: Ja, das ist wahr. Es gab einen Streik im Wilson College, wo er studierte, und er lag den ganzen Tag mit seinen Freunden auf der faulen Haut. Und sie setzten ihm die Idee in den Kopf, dass er als Sohn eines Stars zum Filmstar bestimmt sei. Sie müssen ihren Worten eine Menge Gewicht verliehen haben. Irgendwann konnte er es sich dann auch vorstellen, und so erzählte er seiner Mutter, dass er beschlossen habe, das Studium aufzugeben und Schauspieler zu werden. Nargis meinte zu mir, da er so sehr darauf bestünde, warum sollten wir ihn nicht lassen? Daraufhin sagte ich zu ihm, er habe die Freiheit zu tun, was er wolle; aber wenn er meine Hilfe haben wolle, dann müsse er tun, was ich von ihm verlangte, und dann würde ich ihm auch selbst einen Start verschaffen. Er war voller Enthusiasmus. Ich habe ihn zu Schauspielstunden zu Professor Roshan Taneja geschickt, in einen Karatekurs, zum Reiten, Schwimmen, Fechten, und zu Tanzunterricht nach London. Und dann bat ich den Fotografen Singhal, ihn in seinen Kursen zu fotografieren. Diese Bilder zeigte ich einigen prominenten Produzenten und Vertreibern, und alle erklärten einhellig, dass Sanju gutes Star-Material war. Und so kam es zu Rocky, der für ihn zu einem guten Einstand wurde.

(A.A. Khatib; Deutsch von Diwali)

Freitag, 23. Mai 2008

g 6/1990: Without Greasepaint - Sanjay Dutt getting personal

g, Juni 1990

Ungeschminkt
Sanjay Dutt wird persönlich


Ich lüge: „Als Kind habe ich ohne mit der Wimper zu zucken unzählige Lügen erzählt, aber das waren kleinere. Aber ich denke, diese Angewohntheit fällt einem mit der Zeit immer leichter, und als ich die größte Lüge meines Lebens erzählen musste, kam sie mir ganz leicht über die Lippen: Als ich drogensüchtig wurde, musste ich das unbedingt geheim halten, besonders vor meiner Mutter, und das konnte ich, ohne eine Miene zu verziehen. Ich leugnete, jemals Drogen genommen zu haben. Ich musste lügen, weil sie leicht reizbar war und tausend Fragen in dem Zusammenhang gestellt hätte. Zweitens wusste ich, dass es ihr das Herz brechen und sie sich elend fühlen würde. Es war leicht für mich, sie zu belügen, weil sie mir leicht glaubte. Und wenn sie dann doch mal eine Frage zu diesem Thema stellte, hatte ich immer eine Antwort parat und erzählte ihr eine ganze Kette von Lügen, um die Wahrheit zu verbergen. Und wenn jemand mal eine meiner Lügen entlarvte, bekam er die Gardinenpredigt seines Lebens.

Als Kind wurde ich noch geschlagen für meine Flunkerei, später ausgeschimpft, und als ich groß wurde, hörten die Leute einfach auf, mit mir zu reden, weil sie mir wegen meiner Lügerei nicht mehr trauen konnten. Doch jetzt habe ich mich geändert. Heute sage ich lieber die Wahrheit und trage die Konsequenzen, als zu lügen und mit der Angst zu leben, ertappt zu werden.“


Ich bekenne: „Einen Fehler zuzugeben ist natürlich sehr schwierig, aber ich habe es getan. Allerdings nicht als Kind. Damals scherte ich mich einen Dreck um Richtig oder Falsch und gestand nur, wenn ich auf frischer Tat ertappt wurde, weil es dann kein Entkommen gab. Eines der wirklich großen Bekenntnisse meines Lebens war das Eingeständnis, dass ich drogensüchtig war, dass ich mein Leben ruinierte und dass ich Hilfe brauchte, um da raus zu kommen. Erst habe ich das mir selbst eingestanden und dann allen.

Meistens entscheide ich mich ganz spontan zu einem Bekenntnis. Ich bin sehr impulsiv. Dann rufe ich den Menschen, dem ich unrecht getan habe, einfach an oder gehe zu ihm und gebe es zu. Manche reagieren fair und sagen: ‚Vergiss es, geschehen ist geschehen.’ Andere werden wütend, und dann geigen sie dir die Meinung. Und dann kannst du nur warten und zuhören, bis ihr Zorn verraucht ist. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich ständig Bekenntnisse mache. Ich mache das nur, wenn eine größere Angelegenheit geklärt werden muss. Aber eines ist sicher: Es atmet sich sehr viel leichter, sobald man etwas eingestanden hat.“

(Deutsch von Diwali)

Mittwoch, 21. Mai 2008

Court reserves order on Dutt-Manyata

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Nach der Anhörung der Argumente beider Parteien hat der Sessions Court den 28. Mai als nächsten Termin festgelegt.

Sanju und Manyata fahren mittlerweile definitiv zweigleisig. Zum einen legen sie die Nachweise für Manyatas Khulla-Scheidung vor (die von Mehrajs Seite her angefochten wird, da der Qazi, der sie durchgeführt hat, nicht echt sein soll), zum anderen berufen sie sich darauf, dass sie vor dem Gesetz nicht verheiratet sind und daher der Bigamie-Vorwurf sowieso nicht zum Tragen kommt.

Mal sehen, ob's was bringt.

Sonntag, 18. Mai 2008

Sanjay Dutt supports NGO RareBloodGroups

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"When you're in trouble, turn to Munnabhai"


Mehr und mehr spricht sich in Indien herum, dass Sanju nicht nur auf der Leinwand lieb und hilfsbereit, sondern auch im wirklichen Leben großherzig und großzügig ist und seine jadoo ki jhappis und sein Gandhigiri ein Teil von ihm sind. Tulika und Rahul Varma aus Delhi haben die NGO RareBloodGroups für seltene Blutgruppen gegründet, nachdem ihr kleiner Sohn Arjunuday mit genetischen Defekten zur Welt gekommen war. Das Kind hat bereits sieben Operationen hinter sich, und die Eltern wollen mit ihrer NGO auf die Krankheit, an der ihr Kind leidet, aufmerksam machen und anderen helfen, die in der gleichen Situation sind und sich die Behandlung nicht leisten können.

In der Hoffnung auf Unterstützung durch Sanju fuhren sie nach Mumbai und besuchten ihn am Aladin-Set. Er kam sofort zu ihnen, nahm den Jungen auf den Arm und fragte, wieviel Geld sie bräuchten. Dabei wollten sie ihn gar nicht um Geld bitten, sondern nur um Unterstützung für ihre Informations-und Aufklärungs-Kampagne. Sanju war sofort bereit und ließ sich - in seinem Aladin-Outfit - dafür ablichten. Die Vermas waren sehr gerührt über Sanjus Anteilnahme - er erkundigte sich ausgiebig über den Zustand ihres Jungen, sicherte ihnen volle Unterstützung zu und versprach, ihnen jederzeit zur Verfügung zu stehen, wenn er mal wieder nach Delhi kommt.

Lage Raho, Munnabhai! :)

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Sanjay in Goa, shooting for Luck

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Diese kleine TOI-Notiz gestern war eine echte Überraschung. Demnach dreht Sanju derzeit in Goa für Soham Shahs Luck.

Das beantwortet für mich zwar zum einen die Frage, welches der beiden Shah-Projekte, für die Sanju zuletzt im Gespräch war (Luck oder eine indische Indiana-Jones-Version), das aktuelle ist, andererseits wirft das für mich gleich wieder neue Fragen auf: Ist das andere Projekt damit hinfällig oder soll es trotzdem irgendwann kommen? Und wie passen diese Luck-Dreharbeiten in Sanjus Terminkalender - ist Aladin schon fertig? will er ab Juni nicht auf den Bahamas für Blue drehen? Fragen über Fragen... Will Sanju please stand up and talk?

Donnerstag, 15. Mai 2008

AXN Action Awards: Sanjay nominated for SOAL

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Wie schon 2007 für Zinda wurde Sanju auch in diesem Jahr bei den AXN Action Awards als Best Action Actor nominiert - für Shootout At Lokhandwala. Seine Konkurrenten sind Ritesh Deshmukh (Cash) und Randeep Hooda (Risk). SOAL ist auch in allen anderen Kategorien nominiert. Die Awards werden Mitte Juni verliehen werden.

Dienstag, 13. Mai 2008

Sanjay releases De Taali music

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Sanju war einmal mehr Chief Guest bei einem Music Launch - dieses Mal für den Soundtrack zu dem Film De Talli (laut IMDb De Taali) im Taj Lands End, Mumbai, gestern Abend, im Beisein von Cast und Crew des Filmes, darunter Aftab Shivdasani, Ritesh Deshmukh, Rimi Sen und Ayesha Takia.

Freitag, 2. Mai 2008

Sanjay at Maharashtra Day Divas

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Am 1. Mai wurde in Mumbai Maharashtra Divas gefeiert, und Tausende erschienen zu der Veranstaltung, bei der auch ein wenig die zuletzt von politischer Seite geschürten Spannungen zwischen Maharashtranern und Nicht-Maharashtranern abgebaut werden sollten. Sanju nahm zusamme mit Priya und Owen daran teil.

Im Verlauf des Programmes wurden einige Songs speziell für Sanju aufgeführt, und man bat ihn sogar, eine Runde mitzutanzen, was er höflich ablehnte. (Alles andere hätte mich auch gewundert - das hätten sie sich doch denken können... *g*)

Stattdessen hielt Sanju zum Entzücken des Auditoriums eine kleine Ansprache im Munnabhai-Stil: "I'm not a politician who can give speech but I will give you love." (Ich bin kein Politiker, der euch eine Rede halten könnte, aber ich möchte euch Liebe geben.)

Laut einem Bericht des SAWF wurde Sanju bei dieser Veranstaltung geehrt. Er erhielt ein "memento" (Andenken/Erinnerung) von der Uttar Bhartiya Samaj Sangh - wer oder was immer das ist und wofür auch immer. Darüber ist bei SAWF nämlich nichts zu lesen. Aber auf einigen Fotos wird Sanju eindeutig ein größeres Teil überreicht.

Auf Anhieb hab ich bei Google leider nichts über "Uttar Bhartiya Samaj Sangh" gefunden. Aber ich such weiter. Falls jemand von euch eine Idee hat, von wem und was hier die Rede ist, bin ich für jeden Hinweis dankbar.