Montag, 26. Januar 2009

A wife has certain rights: Manyata Dutt

Nowrunning, 22. Januar 2009

A wife has certain rights: Manyata Dutt

(Ausschnitte aus einem Interview)

Jha: Ihr Recht auf Ihre tragende Rolle in Sanjays Leben wird immer noch in Frage gestellt.

Manyata: Ich weiß, aber ich möchte sagen, dass ich das Recht habe, so mit meinem Mann zu leben, wie ich will. Egal ob Prostituierte oder Prinzessin, eine Frau hat gewisse Rechte im Haus ihres Mannes. Ich bin kein Mann, der im Haus einer Frau lebt.

Jha: Sanjay sagte, dass Frauen nach der Hochzeit den Nachnamen ihres Vaters ablegen sollten.

Manyata: Das ist seine persönliche Meinung. Sanju hätte sich verletzt und gekränkt gefühlt, wenn ich weiterhin den Namen meines Vaters verwendet hätte. Wenn andere Frauen ihren Mädchennamen behalten wollen, dann ist das ihre Wahl. Seiner Meinung nach ist das heutzutage eine Modeerscheinung. Er hat das Recht auf eine Meinung.

Jha: Und wie ist Ihre Ansicht dazu?

Manyata: Wenn ich einen Mann heirate, der sich aller meiner Bedürfnisse annimmt, dann nehme ich gerne seinen Namen in allen Ehren an und akzeptiere seine Familie als meine Familie. Wenn du den Namen und die Familie deines Mannes nicht akzeptieren kannst, warum dann heiraten? Dann kann man auch eine lockere Lebenspartnerschaft eingehen. Mrs Indira Gandhi hat Feroz Gandhi geheiratet, der nicht so berühmt war wie die Nehrus. Aber sie hat all ihre glorreichen Schlachten nicht als ‘Indira Nehru’ geschlagen. Und nun nennt sich Priyanka eine Vadra nach ihrem Ehemann (Robert Vadra) und nicht mehr eine Gandhi.

Jha: Sie sind jetzt schon über ein Jahr verheiratet, und Sanjays Schwestern haben Sie nicht akzeptiert?

Manyata: Ich bin nicht jemand, der mit Gewalt nach Anerkennung sucht. Ich habe Sanju nie wegen etwas bedrängt. Ich lasse Raum für Optionen. Sanju weiß, dass ich alles in meiner Macht Stehende versucht habe, um von seinen Schwestern akzeptiert zu werden. Er würde nicht wollen, dass ich es darüber hinaus noch weiter versuche. Und ich auch nicht.

Jha: Sie wurden attackiert, seit Sie Sanjay geheiratet haben?

Manyata: Ich sage Ihnen etwas: Wo immer Macht ist, da gibt es zwangsläufig auch eine Menge Verschwörungen rund um die Quelle dieser Macht. Und Fakt ist, Sanju ist sehr machtvoll. Jeder Produzent möchte mit ihm arbeiten. Sanjay hat die Grundelemente der Finanzen nie begriffen. Und wenn er kein Vermögen bei der Bank angehäuft hat, dann nicht, weil er kein Geld verdient hat. Er hat Geld verdient, aber er hat alles verloren. Es waren zu viele Menschen um ihn, die versucht haben, ihn zu benutzen. Ich kam wie eine Barrikade in Sanjus Leben, um zwischen ihm und denen, die ihn ausnutzen wollen, zu stehen. Natürlich lehnen diese Schönwetterfreunde mich ab. Ich habe ihnen die Party verdorben, verstehen Sie?

Jha: Sie lehnen es ab, sich gegen Sanjays Familie auszusprechen, obwohl diese sich gegen Sie aussprechen?

Manyata: Ich bin eine Frau und ich bin Sanjus Ehefrau. Natürlich verletzt mich das. Aber ich bewahre würdevolles Schweigen, denn erstens haben meine Eltern mich zu dem Glauben erzogen, dass es unwürdig ist, öffentlich auf andere Menschen einzudreschen. Zweitens ist es die Familie meines Mannes, und er liebt sie. Deshalb möchte ich ihn um seinetwillen nicht verletzen, indem ich etwas sage. Und schließlich denke ich, dass eine Attacke stillschweigend hinzunehmen sehr viel mutiger ist als jemanden zu attackieren.

Jha: Aber wie viel werden Sie hinnehmen?

Manyata: Zu keinem Zeitpunkt, egal nach welcher Provokation, möchte ich meine schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit waschen. Diese Art Mensch bin ich nicht. Viele halten mich für arrogant und unhöflich. Fakt ist, dass ich von Natur aus sehr reserviert bin. Ich öffne mich nur bei Menschen, mit denen ich mich gut verstehe. Ich rede direkt aus meinem Herzen.

Jha: Aber Schweigen über einen Punkt hinaus wird als Schuld missgedeutet.

Manyata: Sollen die Leute doch die Schlussfolgerungen ziehen, die sie wollen! Ich weiß, was ich in Sanjus Leben tue. Ich bin ein stiller Beobachter. Ich weiß genau, wen ich in meinem Leben will. Und zu denen stehe ich, selbst wenn die Welt sie enteignet. Was die betrifft, die ich in meinem Leben nicht will – denen will ich nicht mal über den Weg laufen.

Jha: Sanjay hatte so viele Freundinnen, aber in Ihnen hat er eine Hausfrau gefunden?

Manyata: Aber es ist ja nicht so, dass ich mich nur um das Haus kümmere. Ich kümmere mich auch um Sanjay Dutt Productions. Wir haben beschlossen, dass er seine eigenen Filme produzieren soll, damit er nicht von einer Krise überrascht wird. Sehen wir die Sache, wie sie ist. Sanju ist ein Superstar, aber er ist nicht Amitabh Bachchan. Und selbst Amitji durchlief eine Krise. Jeder Schauspieler macht das mal mit und kehrt dann in kleineren Rollen zurück. Ich möchte nicht, dass das Sanju passiert. So wie es ist, hat er seine Finanzen nicht gesichert. Wir haben gemeinsam beschlossen, unsere Produktionsfirma zu starten, so dass wir die Art von Arbeit schaffen können, die Sanju verdient. Ich kümmere mich um die Finanzen der Produktionsfirma und Sanju um die kreativen Aspekte. Er verfügt über dreißig Jahre Erfahrung. Die Produktionspläne versetzen mich in Hochstimmung.

Jha: Wie haben Sie die Kontrolle über seine Finanzen übernommen?

Manyata: Ich möchte keine Namen nennen, aber ich habe ein paar Leute gestoppt, für die Sanju unnötige Ausgaben geleistet hat. Sanju hat finanzielle Verantwortungen auf sich genommen, die nicht seine waren. Auch deshalb hassen mich ein paar Leute. Aber seine Finanzen wurden von den falschen Leuten gehandhabt. Es gab so viele Unregelmäßigkeiten auf seinen Konten. Wenn ich dazu meinen Mund aufmache, dann kommt keiner davon.

Jha: Hat Sanjay Stabilität in Ihr Leben gebracht?

Manyata: O ja. Ich war niemals glücklicher. Sanju hat durch dick und dünn zu mir gestanden. Ich kenne ihn seit neun Jahren. 2005 wurde es ernst mit uns. Aber er kannte meine Vergangenheit. Als dann ‘Freunde’ versuchten, ihn zu provozieren, lachte er nur darüber. Er wusste alles über mich. Als ich vor meiner Hochzeit durch die Hölle ging, griff ich zum Telefon und bat ihn um Hilfe. Wir sind beide sehr positive Menschen, und wir lieben es, zu leben und leben zu lassen. Wir beide glauben an das Vergeben. Und wir glauben, dass jeder Heilige eine Vergangenheit haben kann. Und jeder Sünder kann eine Zukunft haben.

Jha: Wann gründen Sie eine Familie?

Manyata: Bitte beten Sie fest und bitten Sie jedermann, zu beten.

(Subhash K Jha; Deutsch von Diwali)

Manyata Dutt in der TV-Talkshow “The First Ladies with Abu Sandeep”

Quelle / Source in English

Manyata Dutt in der TV-Talkshow “The First Ladies with Abu Sandeep”

Am 24. Januar 2009 wurde auf NDTV Good Times die Manyata-Folge der Talkshow-Serie "First Ladies" ausgestrahlt, moderiert von Abu Jani und Sandeep Khosla (Aufzeichnung im November 2008). Die Show wird von Shahrukh Khans TV-Produktionsfirma Red Chillies Idiot Box produziert.

Ausschnitte aus der Folge mit Manyata Dutt:

Manyatas Einführung durch Sandeep Khosla:

“Hinter jedem großzügigen und erfolgreichen Mann steht eine Frau. Und nirgends bewahrheitet sich dieser Spruch mehr als bei unserem heutigen Gast. Ihr Ehemann ist mit Kontroversen vertraut. Er war der Bad Boy von Bollywood. Er war einmal auf Drogenentzug. Seine Freunde nutzten ihn aus, und er musste sogar ins Gefängnis. Sie war es, die leise die Szene betrat und ihn inspirierte, sein Leben aufzuräumen. Sie war es, die ihm eine neue Richtung im Leben gab. Bitte heißen Sie die Dame willkommen, die Sanjay Dutts Herz gestohlen hat: Manyata Dutt.”

Manyata über Sanjay:

Sie verriet, dass sie ein Buch über Sanjay plant mit dem Titel “The Roar of the Lion”, und beleuchtete die beiden widersprüchlichen Images von Sanjay: “Äußerlich ist Sanjay der typische Macho-Mann, für mich sieht er bisweilen wie ein griechischer Gott aus, und ich habe keine Worte, ihn zu beschreiben. Aber wenn Sie ihn als Mensch betrachten, sein Herz, seine Emotionen, seinen Geist, seine Gedanken, dann ist er einfach nur wie ein Kind: sehr sanftmütig, verletzlich und leichtgläubig. Er ist jemand, der für Liebe alles gibt.”

Hat sich die Einstellung der Menschen ihr gegenüber geändert, seit sie Mrs Dutt ist?

Manyata antwortete, dass dies nur für beeindruckbare Menschen etwas bedeute. Aber ihre Freunde, die immer an sie geglaubt haben und wussten, dass sie die “endgültige Mrs Dutt” sein würde, benehmen sich ihr gegenüber heute nicht anders als früher.

Über ihre Beziehung zu Sanjay Dutt als Schauspieler:

“An dem Tag, an dem ich anfange, mich auf Sanjay Dutt als Schauspieler zu beziehen, denke ich, dass meine Ehe nicht mehr funktioniert. Meine Beziehung ist zu ihm als Mensch. Ich stehe morgens nicht auf, um mir sein Autogramm zu holen, sondern um Frühstück zu machen.”

Hat sie als Teenager Sanjay-Dutt-Filme gesehen?

“Ich war nie ein Sanjay-Dutt-Fan.”

Über ihre Kindheit:

“Ich wurde in Bandra, Pali Hill geboren. Meine Eltern trennten sich, als ich noch klein war, deshalb habe ich mal hier mal dort mit meinen Eltern gelebt. Aber durch das Leben in einer zerbrochenen Familie habe ich viel gelernt. Weil ich ein optimistischer Mensch bin, habe ich es positiv genommen und beschlossen, dass meine Ehe, sollte ich einmal heiraten, funktionieren sollte.”

Als sie Sanjay traf...

“Wir sind uns vor neun Jahren erstmals begegnet. Sechs Jahre lang waren wir einfach nur befreundet; erst in den vergangenen drei Jahren sahen wir uns regelmäßig. Aber neun Jahre sind lange genug, um jemanden gut genug zu kennen, um zu wissen, dass du für immer mit ihm zusammensein willst.”

Über den großen Altersabstand von 19 Jahren zwischen ihnen:

“Ich war schon immer reif für mein Alter, und Sanju war schon immer etwas kindisch für sein Alter, also macht das jetzt gar keinen Unterschied.”

Über ihre Fahrt nach Goa, um zu heiraten:

“Wir fuhren nicht nach Goa, um zu heiraten; wir waren bereits in Goa zu den Dreharbeiten für den Film Kidnap, das war vier Monate vorher geplant worden. Und Sanju war schon immer ein impulsiver Mensch, besonders bei seiner zweiten Hochzeit – da beschloss er am 14. Februar einfach: ‘Lass uns heiraten’, und dann heirateten sie um 4 Uhr morgens in einem Tempel. Damals hatten wir schon eine Weile heiraten wollen, aber wegen seiner zweiten Ehefrau mussten vorher noch ein paar legale Dinge geregelt werden. Das geschah am 6. Februar, die Anwälte faxten uns die Papiere zu, und Sanju war in Feierlaune, und dann drehte er sich um und sagte: ‘Lass uns morgen heiraten.’ Aber wir wussten nicht Bescheid über das Gesetz. Er stammt aus der Filmindustrie, für ihn ist das wie Junge und Mädchen brennen durch und heiraten in Bangalore und so weiter. Wir wussten nicht, dass in Goa portugiesisches Gesetz gilt, das sich sehr vom indischen Gesetz unterscheidet; man kann nicht einfach so heiraten. Und Sanju ist ein großer Name, über alles, was er tut, wird berichtet.”

Darüber, dass weder Sanjus noch ihre Familie an der Hochzeit teilnahmen:

“Sanjays Schwestern waren informiert, aber sie beschlossen, nicht zu kommen. Auch meine Familie war informiert, aber sie blieben weg, weil sie mit der Situation nicht glücklich waren. Aber ich sagte zu ihnen: Wenn es nicht richtig ist, Sanjay zu lieben, dann will ich lieber mein Leben lang falsch liegen.”

Über die verschiedensten Anschuldigungen durch ihren angeblichen Ex-Ehemann:

“Ich möchte das klarstellen, und ich frage die Medien und alle Menschen, die diese Show sehen: Wie können sie einem Betrüger glauben, der 365 Prozesse am Hals hat, benahe einen pro Tag?”

Wen würde sie umbringen?

In der Abteilung “Geständnis” bekannte sie verärgert, dass sie gerne “alle Pressereporter und Menschen” umbringen würde, “die Schrott über mich schreiben, ohne irgendetwas über mich zu wissen”.

(Deutsch von Diwali)

Sonntag, 18. Januar 2009

"No sister gets along with her brother’s wife"

Mumbai Mirror, 18. Januar 2009

"No sister gets along with her brother’s wife"
Interview mit Sanjay Dutt

MM: Wie haben Sie reagiert, als ein Teil Ihrer Familie sich öffentlich gegen Ihre Frau Manyata aussprach?

Sanjay: Meine Schwester Priya (Dutt) hat dementiert, dass sie gegen meine Frau ist. Als ältestes Mitglied der Familie, zusammen mit Manyata, vergebe ich Priya auch dann, wenn sie in irgendeiner Weise wütend auf uns ist. Priya ist mein Blut, nichts kann etwas daran ändern. Aber Manyata ist die Schwiegertochter von Sunil Dutt und Nargis, daran ist nichts zu rütteln. Mr und Mrs Dutt gibt es in Pali Hill nur einmal. Frauen, die nach ihrer Heirat Teil einer neuen Familie werden, müssen ihren neuen Nachnamen mit allen damit verbundenen Verpflichtungen annehmen.

MM: Ist das eine Botschaft an Priya?

Sanjay: Das ist eine Botschaft nicht nur an meine Schwestern, sondern an alle Frauen, die am Nachnamen ihrer Eltern festhalten. Das ist heutzutage Mode geworden. Aber nach meinem Empfinden ist das eine Respektlosigkeit gegenüber dem Mann, den sie heiraten.

MM: Das sind starke Worte.

Sanjay: Es mag hart klingen, aber wenn Manyata gesagt hätte, sie wolle den Nachnamen ihres Vaters behalten, dann hätte ich mich gekränkt gefühlt.

MM: Wir schaffen Sie den Ausgleich zwischen Ihrer Frau und ihren Schwestern?

Sanjay: Da braucht es keinen Ausgleich. Meine Frau ist meine Frau. Sie ist die oberste Priorität in meinem Leben. Jeder Ehemann und jede Ehefrau empfindet so. Für Priya ist ihr Ehemann Owen (Roncon) von höchster Wichtigkeit.

MM: Sie sind nun schon über ein Jahr verheiratet, und doch haben Ihre Schwestern Manyata noch immer nicht akzeptiert?

Sanjay: Haben Sie eine Schwester? Wenn ja, dann werden Sie wissen, dass keine Schwester sich mit der Frau ihres Bruders verträgt. Wäre meine Mutter noch am Leben, sie hätte Manyata mit Freuden akzeptiert. Manyata versteht es, ein Zuhause zu schaffen, genauso wie meine Mutter.

MM: Und warum können Ihre Schwestern das nicht sehen?

Sanjay: Aber es gibt keinen Zwist in der Familie. Es ist wirklich traurig, in den Zeitungen Geschichten über Familienstreitereien lesen zu müssen. Wir haben Meinungsverschiedenheiten, aber das ist wie in jeder anderen Familie auch. Manyata spricht vor der Presse nicht über meine Familie aus Liebe und Respekt für meine Gefühle. Wenn Gott es will, werden meine Schwestern alles bald ebenso sehen.

MM: Wann werden Manyata und Sie ein Kind haben?

Sanjay: Beten Sie einfach intensiv für mich, dass ich bald Vater werde.

MM: Um über Politik zu reden: Lucknow erwartet Sie mit Plakaten, auf denen Ak-47-Gewehre abgebildet sind...

Sanjay: Das ist nur eine Handvoll Leute, die ihre Interessen wahren wollen und Publicity suchen. Sie können mich nicht verletzen. Ich weiß, dass Politik für mich nicht leicht wird. Aber ich lebe jetzt schon seit zwanzig Jahren mit scharfer Kritik dieser Sorte. Ich bin daran gewöhnt. Ich werde diesen Kritikern beweisen, dass meine Vergangenheit meine Zukunft nicht beeinflussen wird.

MM: Ist Amar Singh nach 26/11 auf Sie zugekommen?

Sanjay: Ja. Amar Singhji, der für mich wie ein älterer Bruder ist, hat mit mir über meinen Einstieg in die Politik gesprochen, als ich ihn in Delhi besuchte. Er meinte, ich solle in die Politik gehen, weil ich fähig bin, den Menschen in der Gesellschaft zu helfen.

MM: In der Industrie herrscht Panik wegen Ihrer unvollendeten Filmprojekte.

Sanjay: Ich verstehe nicht, warum. Die Politik wird sich nicht auf meine Filmkarriere auswirken. Ich werde lediglich weniger Arbeit annehmen. Diese neue Verantwortung wird mich zwingen, qualitätsbewusster zu werden. Ich habe zu viele Filme und Gastauftritte aus Freundschaft gemacht. Die Politik ist eine goldene Gelegenheit, unerwünschten Filmen ein Ende zu setzen. Ich habe darüber mit Amar Singhji diskutiert. Meine Filme werden meine oberste Priorität bleiben. Ich bin in erster Linie und vor allem Schauspieler. Zugleich werde ich ein aktiver Politiker sein. Ich werde mich regelmäßig in meinem Wahlbezirk aufhalten.

(Subhash K Jha; Deutsch von Diwali)