Quelle / Source in English
Während der Lamhaa-Dreharbeiten in Kashmir hatte Sanjay ein geradezu nostalgisches Erlebnis: Zufällig wurde er in dem gleichen Hotelzimmer einquartiert, in dem er vor dreißig Jahren für seinen Debütfilm Rocky eine Szene drehte, in der er aus dem Fenster springen musste.
Sanjay: "Es ist ein Gefühl, als ob sich ein Kreis geschlossen hätte. Hier bin ich nach dreißig Jahren und drehe an dem gleichen Ort, genau in dem gleichen Zimmer." Geändert hat sich allerdings die Anzahl der Zuschauer, wie Sanjay lachend versichert: "Damals hat kaum jemand bei den Dreharbeiten zugeschaut." Dass er in Bollywood überlebt hat, schreibt Sanjay seinen Fans zu. "Ich bin gesegnet. Ich denke, dass meine Mutter über mich wacht. Es gibt ein paar Filme, auf die ich stolz bin, wie Munnabhai, Vaastav, Sadak, Naam... Sie waren Wendepunkte in meinem Leben, und ich hoffe, dass auch Lamhaa ein solcher werden wird."
Über seine Karriere: "Ich habe diverse Entscheidungen mit meinem Herzen getroffen. Viele dieser emotionalen Entscheidungen werde ich bis zu meinem letzten Atemzug bereuen, und einige werde ich auf ewig in liebevoller Erinnerung behalten. Heute kann ich Menschen besser beurteilen als je zuvor. Ich lebe auch mehr in Frieden als noch vor ein paar Jahren. Heute habe ich eine Familie, eine Karriere, die Liebe und den Segen von so vielen mir wohlgesonnenen Menschen. Ich habe mehr Gründe, Gott zu danken als ihn um noch irgendetwas zu bitten."
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