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Sanjay geht in Bezug auf die Jhappi-Pappi-Geschichte in die Offensive. Zur Erinnerung: Während des Wahlkampfs in Lucknow Anfang 2009 hatte er mehrfach angekündigt, der Chief Ministerin von Uttar Pradesh Mayawati à la Munnabhai einen "jhappi" (Umarmung) zu geben und einen "Pappi" (Kuss) gleich mit dazu. Das hat ihm mehrere Anzeigen wegen ungebührlicher bzw. sexistischer Reden eingebracht, von denen zumindest eine jetzt schon mal zu einer Anklage geführt hat (Verhandlungstermin ist der 24. Mai). Weitere stehen noch aus.
In Lucknow bei einer Pressekonferenz mit Amar Singh, dessen nicht-politische Lok March er unterstützt, sagte Sanjay heute, dass er zu seinem "jhappi" steht, da er keine Beleidigung darstelle: "Ich habe nichts Falsches gesagt, als ich Chief Minister Mayawati eine Umarmung anbot. Ich umarme auch meine Mutter und junge Menschen. Alles eine Sache des Respekts. Ich bin bereit, mich den Konsequenzen zu stellen, da ich nichts Herabwürdigendes gesagt habe. Ich bin hier, die Polizei kann kommen und mich verhaften... Ich fürchte niemanden."
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