Mittwoch, 30. September 2009

Sanjay Dutt on TV on October 1 and 2

Khatron Ke Khiladi Level 2

Akshay Kumar hat Sanjay Dutt und Zayed Khan in die letzte Folge dieser TV-Stunt-Show eingeladen, um ihren gemeinsamen Film Blue zu promoten. Die Folge wird am 1. Oktober 2009 ausgestrahlt.


Sa Re Ga Ma Pa Li'l Champs

Sanjay Dutt und Ajay Devgan als Juroren in der beliebten Kinder-Show. Die Folge wird am 2. Oktober 2009 ausgestrahlt.

Sanju baba, Ajay Devgan teach Gandhigiri

Freitag, 25. September 2009

Will Munnabhai now take on religion?

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Will Munnabhai now take on religion?

Ein langes und wirklich lesenswertes Interview mit Raju Hirani, in dem er u.a. über sich und seine Arbeitsmethoden erzählt und auch auf die beiden früheren Munnabhai-Filme zu sprechen kommt. Über Sanjay erzählt er einmal mehr, dass dieser Proben für pure Zeitverschwendung hält; sollte Raju ihm ernsthaft vorschlagen wollen, einen Monat vor dem Dreh bereits zu proben, wie Aamir das macht, dann würde Sanjay ihn nur auslachen. Dafür habe Sanjay ein Gedächtnis wie ein Elefant: Wenn Raju ihm zwei Seiten Dialog gibt, liest Sanjay sie sich einmal durch und liefert den Text dann fehlerfrei ab; zudem sei er imstande, die gleiche Szene zweimal hintereinander völlig unterschiedlich zu spielen.

Raju Hirani spricht auch über Munnabhai 3. Er hat angefangen, an dem Skript dafür zu arbeiten. Grundthema dieses Mal ist blinder Glaube: "Das Thema Religion hat mich immer fasziniert, weil neben den moralischen Werten auch Rituale, Aberglauben und blinder Glaube damit assoziiert werden." Er gesteht zugleich ein, dass dies ein Terrain ist, auf das sich nur wenige wagen würden.

(Da hat er wohl Recht. Wenn ich ein paar Passagen später lese, dass ein Freund von ihm am LRM-Set befürchtete, man würde Hiranis Haus anzünden, weil in einer Szene die betrunkenen Munnabhai und Circuit nach einem Taxi für Gandhi rufen...)

"Ich sage nicht, dass es keinen Gott gibt. Es mag eine große Kraft geben, aber ich werde nie die Antwort darauf finden. Es gibt so viele Götter in jeder Religion - und wessen Gott ist nun der beste? Worüber streiten wir? Ich glaube aufrichtig: Gäbe es keine Religion, dann würden wir auch nicht streiten."

(An alle Leser dieses Blogs: Bitte jetzt keine Religions-Debatte starten. Danke.)

Hirani findet, dass alle Religionen dasselbe lehren: dass man in Frieden und Harmonie leben und ein guter Mensch sein soll. Deshalb muss man nicht an allem festkleben, was einem diktiert worden ist.

(Da denkt Hirani ähnlich wie Sanju. Das dürfte die Zusammenarbeit bei diesem kitzligen Thema sicherlich erleichtern.)

Er will noch nicht verraten, wie Munnabhai mit diesem Thema in dem Film umgehen wird, aber es wird auf leichte Art geschehen, wie in den beiden anderen Munnabhai-Filmen.

(Es wird trotzdem heikel. Andererseits ist Raju Hirani der einzige, dem ich wirklich zutraue, diesen eigentlich unmöglichen Spagat zu schaffen.)

Im Gegensatz zu früheren Überlegungen wird es jedoch zu keinem Auftritt von George Bush kommen; nachdem solche Szenen nun schon u.a. in Singh is Kinng und in MNIK vorkommen, hat sich Hirani von dieser Idee verabschiedet.

(Ist auch gut so. George Bush ist Vergangenheit.)

Khatron Ke Khiladi meets a Blue end

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Khatron Ke Khiladi meets a Blue end

Aus der Schlussepisode der TV-Stunt-Show-Serie Khatron Ke Khiladi - Level 2 machte Host Akshay Kumar ein "Blue Special", indem er die männlichen Hauptdarsteller von Blue dort versammelte (Lara hatte keine Zeit).

Die Episode wurde am Samstag (also offenbar vor Sanjus Mata Ki Chowki - kein Wunder, dass er auf einigen Fotos so müde aussieht!!!) in den Manoranjan Studios, Andheri (East) gedreht und wird am 1. Oktober ausgestrahlt werden - genau rechtzeitig, um weitere Werbung für Blue zu machen.

Mittwoch, 23. September 2009

"I never lost faith": Sanjay Dutt

The Times of India, 10. Mai 2004

"Ich habe nie meinen Glauben verloren"

Sanjay Dutt spricht darüber, wie sein Glaube an Gott ihm in schweren Zeiten geholfen hat

"Alle Religionen – Hinduismus, Christentum, Sikhismus und Islam – vertreten eine gemeinsame Lehre, nämlich die der Gewaltlosigkeit. Ich glaube, dass Freundlichkeit gegenüber Menschen überall gepredigt wird. Weder der Koran noch die Gita befürworten das Töten Unschuldiger. Ich respektiere jeden Glauben, auch wenn meine Ergebenheit Mata gilt. Meine Eltern gehörten verschiedenen Glaubensrichtungen an, aber uns wurde innerhalb der Familie keine Loyalität aufgezwungen. Sie gaben uns niemals Grund, verwirrt zu sein; wir durften frei entscheiden. Das Hanuman Chalisa zu beten und Agarbattis zu entzünden gehört zu meiner täglichen Routine, aber es ist Mata, mit der ich in Kontakt trete. Mein Band zu Mata bestand von Anfang an – meine Mom war meine erste Verbindung. Heute fühle ich diese Einheit in meinem Inneren. Meine Besuche in Vaishno Devi sind nie geplant – ich gehe einfach hin, wenn Mata mich mit ihrem machtvollen Ruf zu sich holt. Ich versuche, jedes Jahr hinzugehen; aber wie gesagt: Sie befiehlt mich einfach zu sich, wenn sie will. Ich glaube fest daran, dass es eine Kraft sondergleichen gibt, die die Winde zum Wehen und die Bäume zum Schwanken bringt. Ich fühle die Gegenwart dieser Kraft, wenn ich die Menschen zu Vaishno Devi hinaufkriechen sehe. Gott ist ein integraler Bestandteil meines Lebens, in guten wie in schlechten Zeiten. Ich bete viel. Einzig mein fester Glaube an die höchste Kraft hat mir geholfen, in schweren Zeiten meinen Verstand zu bewahren. Ja, ich habe mehr gebetet, als ich im Gefängnis war. Aber es ist nicht so, dass ich nur damals diese Verbindung gesucht habe und nun nicht. Ich habe damals viel gelesen – das Bhagwad Gita, das Ramayan, über Shani Maharaj und Matas Weg an Navratri. Ich habe nie den Glauben verloren. Meine Auffassung ist eine andere. Gott ist der Schöpfer, und er wird niemals etwas Schlechtes tun. Das Leben ist eine Prüfung, und ich glaube, dass etwas Gutes daraus entstehen wird. Gebete haben mir die Kraft gegeben, mein Leben fortzusetzen. Es ist eine positive Energie, die mich dazu bringt, hart zu arbeiten. Zu Mata bete ich einzig darum, mich in diesem Leben zu einem besseren Menschen zu machen. Ich habe erkannt, dass sich die Menschen eher in schweren Zeiten an Gott wenden, und das, finde ich, ist nicht richtig. Egal ob Mata oder Shivji oder welcher Glaube auch immer, Gott sollte immer Teil unseres Lebens sein. Wir sollten uns ihm nicht nur dann zuwenden, wenn wir in Schwierigkeiten stecken."

(Zusammengefasst von Monisha Pratap-Shah; Deutsch von Diwali)

Sonntag, 20. September 2009

Luck (2009) – Review in English

About the story: A very successful gambler and always ready to challenge death, Karim Moussa (Sanjay Dutt) has become a mighty mafia boss and created his own empire of bets and gamblings where people bet on other people's fates, especially when these people for large sums of money put their lives on stake in deadly games in South Africa. Moussa's man friday Lakhaan Tamaang (Danny Denzongpa) recruits the players for these games – people whose luck can defy death. This time Tamaang gets, among others, Ram Mehra (Imran Khan) who after his father's suicide is left with huge debts, Major Jabbar Pratap Singh (Mithun Chakraborty) who needs money for his wife's operation, young camel rider Shortcut (Chitrashi Rawat) from Pakistan, psychopathic murderer Raghav Raghuvaran (Ravi Kishan) who survived his own execution, and Ayesha (Shruti Haasan) who attends the game already for the second time. Soon all over the world millions are wagered on these candidates, and not just Moussa watches with interest who will win or lose the game with death...


Sigh. Didn't I feel sorry that Sanjay in Dus Kahaniyaan (2007) wasn't allowed more than a rehash of his former gangster roles? Didn't I claim after EMI (2008) that he absolutely should say good-bye to gangster roles which only force him to repeat himself, especially as he is massively unchallenged in such roles? Why on earth doesn't anyone listen to me? Why was this role cliché now again put over Sanjay? We know these poses in the title song from Kaante's Ishq Samunder, we know the deadly and mean don who can be nice too from Musafir, and we know the name Moussa from Plan. The only new and interesting factor this time is once again the Deadly Dutt's outift – he looks absolutely macho in these pathani-blazer combinations. But that's it.

This doesn't mean that Sanjay's performance in Luck is bad. But it's just routine he delivers – good routine, yes, but not more. In the end, he has once again done it for friendship, in this case for director Soham Shah; and Sanjay had asked for just a little guest appearance as his schedule didn't allow him more. But instead of the inch, Shah took the whole mile, expanding the role of Moussa and even giving him the title song for which Sanjay had to shoot midway through his election campaign for the SP in Lucknow early in 2009. In short, he did a solid job – but on the other hand, more was hardly possible due to the flaws of Soham Shah's script and directing.

But these made the other actors suffer too – even veteran actors like Mithun Chakraborty and Danny Denzongpa couldn't really individuate, just as little as Imran Khan who thus for a second time after Kidnap failed to provide evidence that his first success with Jaane Tu Ya Jaane Na wasn't just a one-hit wonder. Shruti Haasan, daughter to Kamal Haasan and Sarika and movie debutant in Luck, convinced more with her rocking interpretation of the title song than with her acting; sorry, but even Snita Mehay, the other newbee, showed more presence in her little role of Tamaang's assistant Angela. Chitrashi Rawat, acting refreshingly brash, and Ravi Kishan as the psychopathic madman came across best.

Too bad that Soham Shah didn't make more out of the promising idea of a Big Brother million gambling where people put their lives on stake in deadly games while, all over the world, people watch them live and put their money on them. A little less style and more story-telling would have been good for the movie – and more diligence with the realization (remember the lousy parachuting and the synthetic sharks). Nevertheless, I don't want to discourage you from watching Luck; in the end it's quite a good entertainer. But I wouldn't name it a must-see or a real recommendation.

P.S. By the way, at 10:44 I had a nice little déjà vu: In a gambling automat, three Sanjay Dutt portraits from various films appear (from the unfinished Dus, from Jung and from Pitaah), and all three of them were taken from my Sanjay Dutt fan-site. I'm definitely sure about this, for even if you presume that they could have made exactly the same screenshots from Dus and Jung themselves (and nevertheless you would wonder why of all movies they came upon the 1997 Dus), you'd still doubt that they'd made the same special adaptation of the Pitaah motive as the one which was made especially for my fan-site. Well, obviously I've become a welcome source of material about Sanju... *g*

But it's my pleasure, Soham, to have added a detail to a Sanjay Dutt movie. Welcome back again! :)


Produced by Shree Astavinayak Cine Vision Ltd.; Directed by Soham Shah
140 Min.; DVD: Indian Films, English Subtitles (including songs); Special Features: Making of Movie, Jee Le (Duet Song), Aazma Luck (Shruti Song), Theatrical Trailer
© Diwali

Official Website

Luck (2009)

Zur Story: Karim Moussa (Sanjay Dutt) ist als überaus erfolgreicher Glücksspieler mit dem Hang, immer wieder den Tod herauszufordern und zu besiegen, zu einem mächtigen Mafiaboss aufgestiegen und hat seine eigene Welt der Wetten und Glücksspiele geschaffen: Bei ihm wird auf nichts weniger gewettet als auf das Schicksal von Menschen, die bei Todesspielen in Südafrika für viel Geld ihr Leben riskieren. Seine rechte Hand Lakhaan Tamaang (Danny Denzongpa) rekrutiert dafür die Kandidaten – Menschen wie Moussa, deren Glück den Tod besiegen kann. Diesmal versammelt Tamaang u.a. Ram Mehra (Imran Khan), der nach dem Selbstmord seines Vaters auf einem Schuldenberg sitzt, Major Jabbar Pratap Singh (Mithun Chakraborty), der Geld für die Operation seiner Frau braucht, die junge Kamelreiterin Shortcut (Chitrashi Rawat) aus Pakistan, den psychopathischen Mörder Raghav Raghuvaran (Ravi Kishan), der seine eigene Hinrichtung überlebt hat, und Ayesha (Shruti Haasan), die bereits zum zweiten Mal teilnimmt. Schon bald werden weltweit Millionen auf die Kandidaten gewettet, und nicht nur Moussa verfolgt mit Spannung, wer das Spiel mit dem Tod gewinnt bzw. verliert...

Seufz. Schon bei Dus Kahaniyaan vor zwei Jahren habe ich bedauert, dass Sanjay nicht mehr als einen Aufguss seiner früheren Gangsterrollen bieten durfte, und nach EMI im vorigen Jahr habe ich dringend gefordert, dass Sanjay sich von diesen repetitiven Gangsterrollen endlich verabschieden sollte, zumal da er in ihnen permanent massiv unterfordert ist. Wieso hört eigentlich niemand auf mich? Wieso stülpt man Sanjay nun erneut dieses Rollenklischee über? Das hatten wir doch alles schon: die Ishq-Samunder-Posen im Titelsong, den Musafir-Don, der trotz aller tödlichen Fiesität ein netter Kerl ist, und den Namen Moussa aus Plan. Das einzig Neue und Interessante an dieser Rolle ist einmal mehr Sanjays Outfit – die schicke Kombination aus Pathani und Blazer steht dem Deadly Dutt verdammt gut. Aber das war's auch schon.

Das heißt nicht, dass Sanjay in Luck schlecht ist. Es ist halt Routine, die er abliefert – gute Routine, aber eben nicht mehr. Und es ist letzten Endes einmal mehr einfach ein Freundschaftsdienst, den er in diesem Fall für Regisseur Soham Shah geleistet hat; eigentlich hatte er gar keine Zeit für Luck und hatte die Rolle nur unter der Voraussetzung angenommen, dass es nicht mehr als eine Guest Appearance würde. Aber statt des kleinen Fingers ergriff Shah sofort die ganze Hand und erweiterte die Rolle des Moussa bis hin zum Titelsong, den Sanjay im Frühjahr 2009 mitten in seinem SP-Wahlkampf in Lucknow noch irgendwo dazwischenquetschen musste. Kurz gesagt: Er erledigte seinen Job solide – mehr gab Soham Shahs Skript und Regie aber auch einfach nicht her.

Für die anderen Akteure übrigens auch nicht – und da waren immerhin Veteranen wie Mithun Chakraborty und Danny Denzongpa mit an Bord, die sich jedoch ebenso wenig profilieren konnten wie Imran Khan, der nun schon zum zweiten Mal nach Kidnap den Beweis schuldig blieb, dass sein Debüterfolg mit Jaane Tu Ya Jaane Na nicht nur eine Eintagsfliege war. Auch Shruti Haasan, die Tochter von Kamal Haasan und Sarika, die mit Luck ihr Filmdebüt gab, überzeugte eher durch ihre rockige Interpretation des Titelsongs als durch ihr Schauspiel – da hinterließ sogar die andere Newcomerin Snita Mehay in der Nebenrolle von Tamaangs Assistentin Angela einen präsenteren Eindruck. Am besten kamen noch Chitrashi Rawat mit ihrem herzerfrischend frechen Spiel und Ravi Kishan mit seiner gelungenen Psychopathen-Studie rüber.

Schade, dass Soham Shah aus seiner an sich vielversprechenden Idee des Big-Brother-Millionenspiels, in dem Menschen sich auf tödliche Spiele einlassen, während weltweit andere sie am Bildschirm live beobachten und auf sie wetten, nicht mehr gemacht hat. Etwas weniger Style und dafür etwas mehr Story und Sorgfalt bei der Durchführung (ich erinnere hier nur an die lächerlichen Fallschirmsprünge und die künstlichen Haie) hätten Luck ausgesprochen gut getan. Man muss von diesem Film nicht abraten; man kann sich knapp zweieinhalb Stunden lang ganz gut von ihm unterhalten lassen. Aber eine echte Empfehlung sieht anders aus.

P.S. Bei 10:44 hatte ich übrigens ein nettes kleines Déjà-Vu-Erlebnis: Die Motive von Sanjay Dutt aus dreien seiner Filme (dem unvollendeten 1997er Dus, Jung und Pitaah), die da in dem Glücksspiel-Automaten auftauchen, stammen samt und sonders von meiner Website. Selbst wenn man den Machern zugute halten könnte, dass sie die Screenshots aus Dus und Jung auch selber hätten machen können (wobei man sich auch da schon fragen würde, wie sie ausgerechnet auf Dus gekommen sind) – aber dass sie das Pitaah-Motiv erst aus dem Soundtrack-Booklet einscannen und dann exakt so bearbeiten wie seinerzeit Bhuvan, deren Werk ich, ebenso wie die beiden Screenshots (der von Jung ist von babasko), auf meine Website gestellt habe? Nein. Da hat es sich jemand leicht gemacht und ist bei mir auf Bildersuche gegangen... *g*

But it's my pleasure, Soham, to have added a detail to a Sanjay Dutt movie. Welcome back again! :)


Produktion: Shree Astavinayak Cine Vision Ltd.; Regie: Soham Shah
140 Min.; DVD: Indian Films, englische UT (inklusive Songs); Special Features: Making of Movie, Jee Le (Duet Song), Aazma Luck (Shruti Song), Theatrical Trailer

Offizielle Website

Freitag, 18. September 2009

Sanjay bails out 'Faltu' Jackky

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Sanjay bails out 'Faltu' Jackky

Sanju ist einfach zu gut für diese Welt. Schon wieder gibt er sich her für einen Film, um Freunden aus der Klemme zu helfen - diesmal den Bhagnanis. Das Gerücht, er habe für Jackkys nächsten Film zugesagt, scheint sich zu bewahrheiten. Der Film von Choreograph Remo heißt Faltu, und im September soll es losgehen.

Faltu soll kein reiner Entertainer sein; es soll darin um Lücken im Bildungssystem gehen. Vashu Bhagnani: "Unser heutiges Bildungssystem schafft es nicht, unsere Jugendlichen auf brauchbare Karrieren vorzubereiten. Es herrscht viel zu viel Stress in den Bildungsstätten, und das Potential der Kinder wird viel zu wenig erfasst." Der Titel Faltu sei ein Akronym, aber er könne die vollständige Bedeutung nicht verraten, ohne den Plot preiszugeben.


So be it. Bleiben zwei Fragen:
- Steckt in Jackky Bhagnani wenigstens ein bisschen mehr Talent, als er in KKD gezeigt hat, damit sich Sanjus Einsatz für ihn auch lohnt?
- Und ist Sanjus entzückender French Beard etwa für Faltu? *g*

All the best from All The Best

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All the best from All The Best

Sanjay, Ajay, Fardeen, Bipasha und Mugdha haben ein Video gedreht, in dem sie dem indischen Cricket-Team für die nächste Champions Trophy "all the best" wünschen. Die Idee dazu stammt von Ajay, der völlig verrückt nach Cricket ist. Das Video kommt gut an und soll vor jedem Spiel gezeigt werden. Die fünf Stars tragen in dem Clip Masken verschiedener Cricket-Spieler, wünschen dem Team alles Gute ("yeh diwali hogi cupwali") und tanzen dann zu "All The Best". Das Video wurde vor einem Cricket-Stadion gedreht mit über 100 Tänzern, alle im Dress des indischen Cricket-Teams.

Donnerstag, 17. September 2009

Lisa Ray to team up with Sanjay Dutt for the Sobhraj biopic

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Lisa Ray to team up with Sanjay Dutt for the Sobhraj biopic

Nachdem gestern zu lesen war, dass das andere Sobhraj-Projekt mit Neil Nitin Mukesh einen Rückschlag erlitten hat, nachdem es zu keiner Begegnung mit dem echten Sobhraj im Gefängnis in Nepal kommen konnte (der außerdem strikt dagegen ist, dass sein Leben verfilmt wird), dachte ich eigentlich, das war's dann wohl mit Sanjays Charles and I.

Stattdessen heißt es jetzt hier, Sanjay habe Termine im Dezember für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Und um noch einen drauf zu setzen, soll eine seiner Partnerinnen Lisa Ray werden, deren schwere Krebserkrankung vor einigen Tagen bekannt geworden ist. Regisseur Prawaal Raman wollte von Anfang an sie haben, ist regelmäßig mit ihr in Kontakt und meint, sie würde das schaffen. Für weitere weibliche Hauptrollen ist u.a. Bipasha angedacht.

Interessanterweise redet Raman jetzt wieder offen davon, dass sein Film um Sobhrajs Lebensgeschichte gehen wird (was die Macher zuletzt ja eher verneint haben, als Sobhraj mit Klagen drohte): "Mein Biopic ist sehr wohl Sobhrajs Geschichte, aber mit kinofilmischen Mitteln erzählt. Dafür hat er mich sogar verklagt. Aber mein Onkel Amod Kant, ein Top Cop in Delhi, hat sich dem Projekt als inoffizieller Berater angeschlossen und geleitet uns durch die legalen Angelegenheiten dieses Projekts."

Dienstag, 15. September 2009

God, for you

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God, for you

Am Samstag, dem ersten Tag des Navratri, veranstaltet Sanjay in seinen vier Wänden in Imperial Heights ein großes Mata Ki Chowki. Er hat dazu Freunde und Kollegen aus Film und Politik eingeladen.

Will Sanjay Dutt's daughter carry on the legacy?

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Will Sanjay Dutt's daughter carry on the legacy?

Ein Bericht über Aktivitäten der Nargis Dutt Cancer Foundation (am 20.9. wird im Marriott Long Island/New York eine Benefizveranstaltung mit Dharmendra als Ehrengast stattfinden; auch Sunny und Bobby sowie Pooja Batra werden erwartet), in dem die Hoffnung geäußert wird, dass Sanjays Tochter Trishala eines Tages dieses Vermächtnis ihres Großvaters Sunil Dutt weiterführt.

Two interviews with Sanjay Dutt

Want to focus on movies not politics, says Sanjay
Text / Link to Video

Ein Mini-Interview von Rohit Khilnani (CNN-IBN) mit Sanjay über Blue und Politik. Nichts Weltbewegendes, was Sanju da sagt, ich kann mir die Übersetzung sparen. Das Wichtigste ist, dass er erneut bestätigt, dass das Kino seine erste große Liebe ist und er, seinem politischen Amt zum Trotz, vor allem auf diesem Gebiet weiter arbeiten und gute Filme machen möchte.

*

Sanjay Dutt speaks about his new movie 'Blue'
Video

Nettes Ambiente... *g*

Freitag, 11. September 2009

Sanjay Dutt goes clicking

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Sanjay Dutt goes clicking

Der Mid-Day veröffentlicht heute einige Bilder aus dem Coffee Table Book zu Lamhaa, die Sanjay mit seiner Canon SLR Digital-Kamera gemacht hat.

Das Fotografieren ist Sanjays heimliche Leidenschaft, und während der Lamhaa-Dreharbeiten in Kashmir hatte Sanjay stets seine Kamera bei sich und war in seinen Drehpausen immer auf der Suche nach interessanten Motiven. Produzent Bunty Walia gefielen diese Bilder so gut, dass er einige davon für sein Lamhaa-Promotions-Buch auswählte.

Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5

Dienstag, 8. September 2009

'Lamhaa' and 'Blue' books are truly eye-catching and captivating

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Bücher zu LAMHAA und BLUE

Das schon seit längerem von Bunty und Jaspreet Singh Walia angekündigte Coffee Table Book zu Lamhaa ist nun auf dem Markt. Es enthält Bilder und Informationen zum Film. Interessant dürften die Texte werden - die Gründe, warum Rahul Dholakia diesen Film machte, und dazu die Vorstellung der Figuren und ihrer Darsteller. In einem früheren Artikel hieß es außerdem, dass auch Privatfotos in dem Buch abgebildet sein sollen, die Sanjay Dutt während der Dreharbeiten gemacht hat.

Shree Ashtavinayak Cinevision wird in einer Woche das Buch 'The Blue Adventure' auf den Markt bringen. Das Buch wird den Film präsentieren, und Cast und Crew werden von ihren Erlebnissen bei den Dreharbeiten berichten.

Samstag, 5. September 2009

Sanjay Dutt shows interest in an IPL team

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Quelle / Source in English

Yes, I want to buy an IPL team: Sanjay Dutt
Tata TADA, hello IPL: Sanjay

Sanjay Dutt hat Interesse am Kauf eines IPL-Cricket-Teams bekundet. Ob er tatsächlich für ein Team bieten wird (und ob dabei tatsächlich Ajay Devgan sein Partner sein soll), ist noch nicht bekannt.

Sanjay hat sich in dieser Woche mit IPL Commissioner Lalit Modi getroffen. (Sanjay scheint übrigens höchst überrascht gewesen zu sein, vor dem Hotel von einer Medienmeute empfangen zu werden - am liebsten hätte er wohl die Flucht ergriffen. Offenbar werden die Medien immer bestens informiert, wenn ein Star sich an der IPL interessiert zeigt - sowas interessiert die Leute und steigert die Auflagen...)

Sanjay scheint sich vor allem erkundigt zu haben, ob er angesichts seines schwebenden Verfahrens überhaupt ein IPL-Team kaufen darf; es gibt ja doch so einiges vor allem in punkto Business und Finanzen, was ihm verwehrt ist bzw. einer Sondergenehmigung bedarf. Aber man hat ihm wohl versichert, dass das nach seinem TADA-Freispruch kein Problem mehr sei und er das gleiche Recht habe, für ein IPL-Team zu bieten, wie jeder andere Inder auch.

Sanjay Dutt, Lara Dutta on a date with Dolphins

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Sanjay Dutt, Lara Dutta on a date with Dolphins

Für den Song "Aaj Dil Gustak Hai" in dem Film Blue haben Sanjay Dutt und Lara Dutta sowohl mit wildlebenden als auch mit dressierten Delphinen gedreht - und die intelligenten Meeressäuger komplett ins Herz geschlossen. :)

Ganpati’s got the best ear for music!

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Ganpati’s got the best ear for music!

Alle fünf Hauptdarsteller von All The Best (Sanjay Dutt, Ajay Devgn, Bipasha Basu, Mughda Godse und Fardeen Khan) waren am Freitag im Siddivinayak-Tempel in Prabhadevi, um Ganpatis Segen für ATB zu erbitten - und um zugleich den Soundtrack zu launchieren. :)

Donnerstag, 3. September 2009

Short Kut – The Con Is On (2009; Guest Appearance) - Review in English

In this film, Sanjay does just an item number.

About the story: After twelve years as a director's assistent in film business, Shekhar (Akshaye Khanna) finally dares to continue on his own. He has written a fabulous script and even found a producer willing to let him direct it. But Shekhar's friend Raju (Arshad Warsi) who, despite being absolutely talentless, considers himself a future superstar, steals his script and manages to get an other producer to make this film with Raju as the leading hero. All at once Raju becomes a star while Shekhar has to start all over again; even his relationship with film star Mansi (Amrita Rao) suffers as he cannot stand the gossip that he just wants to make his career with her name. Despite all this, Shekhar braces himself up for writing a new script. But again he faces obstacles – above all Raju...


"There is no shortcut to success" is this film's message. Well, to Sanjay Dutt's only scene in this movie you definitely don't need any shortcut as it happens right at the beginning: Amrita Rao shoots the clip "Mareeze Mohabbat" in a film studio, and her partners are none other than producer Anil Kapoor and Sanjay Dutt who both obviously had a blast doing this number – Anil quipped afterwards that they had competed about who of them is the worst dancer. Like always when making a guest appearance for friends, Sanjay ("Special Thanks to Mr Sanjay Dutt") refused to take any fees, and Anil on the other hand saved him the trouble of coming to the dubbing studio for his only sentence after the clip – honestly, I suspect that the obviously assumed voice speaking Sanjay's "It has been a pleasure" is the voice of Anil Kapoor himself.

"Mareeze Mohabbat" is fun. The rest of the film is patchy. Really good are the sequences carried by Akshaye Khanna alone; the man is, simply put, a good and intense actor and effortlessly gets all sympathies for poor cheated Shekhar. Had they made the rest of the film as genuine as Akshaye's character, then Short Kut, in spite of all the filmi clichés the story contains, could have become a good movie. But already Arshad Warsi puts a stop to this. He definitely has his moments – when he acts somewhat natural and without hamming and overacting unrestrainedly. Too bad that these moments are rather few and far between. On the other hand, Chunky Pandey as Raju's secretary Kapoor effortlessly shakes Arshad off when it comes to hamming – I just wonder why they didn't let him play Raju, at least he would hardly have needed to take any efforts to play a talentless actor. Amrita Rao makes the best out of her rather neglected role and at least has some nice scenes with Akshaye.

As a whole, Short Kut – a remake of the Malayalam hit Udayananu Tharam (2005) – is a lost opportunity. The story had potential, but making a hamming comedy out of it proved to be destructive, especially as there remains hardly any credence. Just take Raju who is designed talentless and stupid to such an extent that you just wonder how two films starring him could be finished in record time in spite of Raju needing endless retakes for every scene. Adding to this, he becomes thus unsympathetic and intolerable so that I will never understand how Arshad could consider his role to be a "loveable villain" – this Raju is not loveable at all, you simply despise him. And you don't believe him either to be a "King Kumar" star which he is to be at least for a short time. Had they taken Raju's character more serious then Short Kut could have become a (maybe even touching) drama about friendship and betrayal. But the makers chose the seemingly easy path – forgetting their own message: "There is no shortcut to success."

Produced by Anil Kapoor; Directed by Neeraj Vora
139 Min.; DVD: Indian Films, English Subtitles (including songs); Special Features: Making of Movie, Making of Songs, Theatrical Trailer
© Diwali

Mittwoch, 2. September 2009

Short Kut – The Con Is On (2009; Gastauftritt)

In diesem Film wirkt Sanjay nur in einer Item-Nummer mit.

Zur Story: Nach zwölf Jahren als Regieassistent beim Film wagt Shekhar (Akshaye Khanna) endlich den Absprung: Er hat ein tolles Skript geschrieben und findet tatsächlich einen Produzenten, der ihn zudem als Regisseur dafür engagiert. Doch Shekhars Freund Raju (Arshad Warsi), der sich trotz nicht vorhandenem Schauspieltalent bereits als künftiger Superstar sieht, stiehlt ihm sein Skript und jubelt es einem anderen Produzenten unter, der es mit ihm verfilmt. Mit einem Schlag avanciert Raju zum Star, während Shekhar wieder bei Null anfangen muss, worunter u.a. auch seine Beziehung zu dem Filmstar Mansi (Amrita Rao) leidet, da er das Gerede, er wolle mit ihrem Namen Karriere machen, nicht erträgt. Dennoch rafft er sich auf und schreibt ein neues Skript. Doch erneut stellen sich ihm Hindernisse in den Weg – allen voran Raju...

"There is no shortcut to success" ist die Lehre, die der geneigte Zuschauer aus diesem Film ziehen soll. Nun, zu Sanjay Dutts einzigem Auftritt braucht es definitiv keine Abkürzung; er erfolgt nämlich gleich zu Beginn des Filmes: Amrita Rao dreht einen Clip für einen Film ("Mareeze Mohabbat"), und ihre beiden Partner sind zwei gestandene Mannsbilder – Produzent Anil Kapoor und dazu Sanjay Dutt, die beide sichtlich einen Mordsspaß bei dieser Nummer hatten; Anil meinte später amüsiert, sie hätten miteinander gewetteifert, wer von ihnen der schlechtere Tänzer sei. Wie immer bei solchen Gastauftritten für Freunde hat Sanjay ("Special Thanks to Mr Sanjay Dutt") jedes Honorar abgelehnt, dafür hat Anil es ihm erspart, für seinen einzigen Satz nach der Tanznummer ("it has been a pleasure") extra ins Dubbing-Studio zu kommen – ich hege ja den schweren Verdacht, dass die eindeutig verstellte Stimme, die Sanjays Satz spricht, die von Anil Kapoor höchstpersönlich ist.

"Mareeze Mohabbat" macht Spaß. Der Rest des Filmes ist durchwachsen. Richtig gut ist er in den Passagen, die Akshaye Khanna alleine trägt; der Mann ist einfach ein guter, intensiver Schauspieler und vereint mühelos sämtliche Sympathien auf den gemein betrogenen Shekhar. Wäre man den Rest des Filmes genauso ehrlich angegangen wie Akshayes Figur, dann hätte Short Kut, allen darin verarbeiteten Filmwelt-Klischees zum Trotz, ein guter Film werden können. Doch schon bei Arshad Warsi ist diesbezüglich Schluss. Er hat definitiv seine Momente, nämlich immer dann, wenn er einigermaßen natürlich spielt und sich nicht hemmungslosem Overacting hingibt – nur sind diese Momente leider spärlich gesät. Locker abgehängt wird er allerdings von Chunky Pandey als Rajus Sekretär Kapoor – ich frage mich, warum man nicht ihn den Raju hat spielen lassen; im Gegensatz zu Arshad hätte er sich um die Darstellung eines talentlosen Schauspielers gar nicht erst groß bemühen müssen. Amrita Rao macht aus ihrer eher vernachlässigten Rolle das Beste und hat immerhin ein paar schöne Szenen mit Akshaye.

Short Kut - ein Remake des Malayalam-Hit Udayananu Tharam (2005) - ist insgesamt eine verpasste Gelegenheit. Die Story hätte durchaus etwas hergegeben, hätte man nicht mit Gewalt eine Komödie daraus machen wollen und dabei zu Übertreibungen gegriffen, die die guten Ansätze in Grund und Boden rammen. Und die noch dazu jede Glaubwürdigkeit den Ganges runtergehen lassen. Paradebeispiel ist die Figur des Raju, die zum einen derart talentlos und strohdumm gezeichnet wird, dass man sich nur noch fragt, wie zwei Filme mit ihm trotz endloser Retakes in Rekordzeit fertigwerden konnten – und die sich zudem charakterlich zu einem solchen Unsympathen entwickelt, dass von einem "loveable villain", wie Arshad seine Figur im Vorfeld nannte, keine Rede mehr sein kann: An diesem Raju ist nichts liebenswürdig. Und man nimmt ihm auch den King-Kumar-Star nicht ab, der er zumindest kurzzeitig sein soll. Hätte man seine Figur etwas ernster genommen, dann hätte aus Short Kut ein (vielleicht sogar bewegendes) Drama über Freundschaft und Verrat werden können. Aber die Macher wollten es sich leicht machen – und vergaßen dabei ihre eigene Lehre: Zum Erfolg führt keine Abkürzung.

Produktion: Anil Kapoor; Regie: Neeraj Vora
139 Min.; DVD: Indian Films, englische UT (inkl. Songs); Special Features: Making of Movie, Making of Songs, Theatrical Trailer

Dienstag, 1. September 2009

Needle addict Dutt gets his 9th tattoo

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Needle addict Dutt gets his 9th tattoo

Sanjays neues Tattoo auf seinem rechten Arm zeigt zwei Samurais untereinander - einer in schwarzweiß, der andere bunt, und auf beide regnet es japanische Blüten. Diese beiden Samurais stehen als Symbol dafür, dass Sanjay sein Leben lang wie ein Samurai gekämpft hat und all den Härten und Unbill niemals unterlegen ist. Wie alle anderen hat er auch dieses Tattoo selber entworfen.

Sanjay war bestens aufgelegt, als ihm das Tattoo gestochen wurde, und hat es am Tag danach, als er hintereinander weg für Blue und All The Best dubbte, aufgeregt wie ein Schuljunge herumgezeigt.

Sanjay: "Ich bin süchtig nach den Tattoo-Nadeln, und immer, wenn ich mich high fühlen möchte, rufe ich meinen Tätowierer Vishwas an und sage ihm, er soll die Nadeln bereithalten."

Aalim Hakim: "Baba hat einen der besten Körper in Bollywood, und diese Tattoos tragen nur zu seiner Persönlichkeit bei."

Sanjay Dutt to do an autobiographical film on drug abuse

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Sanjay Dutt to do an autobiographical film on drug abuse

Na, das wäre doch mal ein interessantes Filmprojekt für Sanju - hoffentlich macht er es!!!

Ahmed Khan hat Sanju einen Anti-Drogen-Film angeboten - ein Projekt mit autobiographischen Zügen für Sanju, der seit der Überwindung seiner eigenen Drogensucht ja auch immer wieder an Anti-Drogen-Kampagnen teilnimmt. Sanju soll keine zwei Minuten gebraucht haben, um zuzusagen. Produzentin ist Ahmeds Frau Shaira, Regie führt Faruq Kabir (Allah Ke Bande). Ahmed Khan gibt offen zu, dass das Sujet Züge von Sanjus Leben hat und ihn deshalb unmittelbar angesprochen hat.

Es wird darin um einen Mann gehen, der den Drogen verfällt, dann aber von ihnen loskommt und fortan den Kampf gegen Drogenkartelle weltweit aufnimmt. Als Drogenbarone möchte Ahmed Khan gerne Naseeruddin Shah und Irrfan Khan gewinnen.

Ahmed Khan: "Sanjay Dutt wird der Jugend durch diesen Film klarmachen, wie gefährlich Drogenmissbrauch ist und dass den Drogen der Garaus gemacht werden muss. Es wird ein darstellungsorientierter Film sein, und er steht Sanjay Dutts Herzen so nahe, dass er möchte, dass jeder junge Mensch des Landes ihn sieht."


O Mann, hoffentlich ist das nicht nur ein Gerücht! Mit Projekten wie diesem und dem politischen Thriller von Mani Shankar wäre Sanju auf einem verdammt guten Weg - weg von den 0815-Komödien und hin Richtung Lamhaa & Co... Do it, Sanju, please! :)