Montag, 28. Juni 2010

Sanjay Dutt Gets Candid

Sampurn Wire, 28. Juni 2010


Subhash: Sanjay, wie ist das Leben zu dir?

Sanjay: Könnte nicht besser sein. Ich bin glücklich in meiner Ehe, mit meiner Karriere und mit der Handvoll Freunde, denen ich vertrauen kann. Ich kann sie an den Fingern meiner Hände abzählen.

Subhash: Was halten Sie davon, dass Ihr Mentor Amar Singh jetzt Filmschauspieler wird?

Sanjay: Er ist ziemlich gut in allem, was er macht. Und er steht auf Filme.

Subhash: Rückblickend: Meinen Sie, dass es ein Fehler war, in die Politik zu gehen?

Sanjay: Ich bin nicht in die Politik gegangen. Ich tat, was mir möglich war, um Amar Singhji zu helfen. Damals war mir nicht klar, dass es die falsche Partei war (Samajwadi). Ihm auch nicht. Jetzt hat er seine nicht-politische Organisation gestartet. Ich hatte es nicht wegen der Politik getan, sondern für Amar Singhji. Und das werde ich auch weiterhin tun mit allem, was von mir gefordert wird. Menschen zu helfen war immer meine oberste Priorität. Auch während des Wahlkampfs für die Samajwadi-Partei habe ich mich in erster Linie um Amar Singhji gekümmert, der sehr krank war. Ich war mehr um ihn besorgt als die Partei, als er seine Krankheit durchlitt und dennoch für die Partei da war. Und jetzt schauen Sie, was die Partei für ihn getan hat. Ich bin froh, dass er sich von ihr getrennt hat.

Subhash: Sie selber sind ja auch oft genug betrogen worden?

Sanjay: Und das habe ich auch Amar Singhji erzählt, als seine Partei ihn fallengelassen hat. Ich sagte ihm, dies sei eine gottgesandte Gelegenheit, zu erfahren, wer seine wahren Freunde sind.

Subhash: Ihre Loyalität zu Amar Singh bleibt unverändert?

Sanjay: Für mich ist er mehr Familie als Politiker. Er war immer für mich da in meinen schlechten Zeiten. Dafür respektiere ich ihn. Ich stehe bedingungslos zu ihm. Er wird sehr missverstanden, und selbst seine politische Partei hat mit ihm Schindluder getrieben.

Subhash: Wie können Sie ihn jetzt so oft treffen?

Sanjay: Er kommt nicht so oft nach Mumbai. Aber ich besuche ihn in Delhi und in Lucknow.

Subhash: Ihr Dad Sunil Dutt war ein fabelhafter Politiker. Meinen Sie, dass Politik Ihr Ding ist?

Sanjay: Wie gesagt, ich habe es für meinen Bruder getan. Ansonsten ist die Politik nicht meine Bühne. Auch mein Vater war nicht wirklich ein Politiker. Er wollte helfen, eine Veränderung herbeizuführen. Wenn er eine Aufgabe übernahm, dann hat er sie durchgeführt bis zum Ende. Er hat Hockey in großen Rahmem gefördert. Ich finde, er war eher ein Sozialarbeiter. Die Politik war lediglich eine Plattform für ihn, um an die Mittel dafür zu gelangen. Vielleicht haben Sie Recht. Ich bin mehr aus emotionalen als aus praktischen Gründen in die Politik gegangen.

Subhash: Hat Ihre Karriere unter der Politik gelitten?

Sanjay: Überhaupt nicht. All The Best lief gut, und der kam, nachdem ich mich mit Amar Singhji zusammengetan hatte. Blue hat das Budget gesprengt.

Subhash: Warum machen Sie keinen richtiggehenden Action-Film?

Sanjay: Ich finde, die Action-Filme stecken in diesem Land gerade in einer Krise. Wir müssen das Action-Level in Filmen wie Iron Man und Avatar erreichen. Leider hat unser Kino keinen internationalen Markt. Ich frage mich, warum. Wenn chinesische und koreanische Filme einen globalen Markt haben können, warum dann nicht auch wir? Ich denke, wir müssen unsere Art des Filmemachens ändern für das weltweite Marketing.

Subhash: Sie gehen jetzt auch unter die Filmproduzenten?

Sanjay: Ja, das Ganze hat sich verzögert wegen der Rezession. Ich will keinen Film mit einem kleinen Budget machen. Mein erster Film muss einer im großen Format sein. Ich denke, mein Film mit David Dhawan wird die erste Sanjay Dutt Production werden. Aber lassen Sie erst die Industrie sich erholen. In meiner 30-jährigen Karriere habe ich niemals so schlechte Zeiten in der Industrie erlebt.

Subhash: Sind Sie glücklich?

Sanjay: Sehr glücklich. Es waren dreißig erfüllte Jahre. Aber es hat sich so viel verändert in der Industrie. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe.

Subhash: In persönlicher Hinsicht?

Sanjay: Oh, ich bin sehr glücklich. Meine Frau Maanayata kümmert sich wirklich gut um mich.

Subhash: Und Ihre Beziehung zu Ihren Schwestern?

Sanjay: Perfekt. Jede Familie hat ihre Höhen und Tiefen. Unsere Differenzen machten Schlagzeilen, weil wir die Dutts sind. In jeder Familie gibt es mal Streitereien. Aber wir können uns niemals entzweien. Wir sind vom gleichen Blut.

Subhash: Etwas, das Sie wirklich möchten?

Sanjay: Alles, was ich wirklich möchte, ist Freiheit. Ich brauche nur diesen einen Satz vom Gesetz: 'Sie sind frei.' Jeden Tag bete ich darum, frei zu sein. Ansonsten ist alles bestens; ich bin wieder am Trainieren, und ich bin wieder in Form. Ich trinke keinen Tropfen.

(Subhash K Jha/Deutsch von Diwali)

Sanjay Dutt: Rediff-Interview, Teil 1

Rediff, 22. Juni 2010

Sanjay Dutt zu treffen ist keine leichte Aufgabe, haben meine Filmjournalistenfreunde mich gewarnt. "Der kommt nie zu einem Interview", sagte einer. Ein anderer fügte hinzu, er würde nur mit Ja oder Nein antworten.

Mit einem solch negativen Feedback gingen mein Kollege Hitesh Harisinghani und ich los, um ihn zu interviewen. Wir warteten fünf Stunden, dann wurde uns gesagt, dass er an diesem Tag nicht kommen würde. Am nächsten Tag könne das Interview stattfinden.

Das Interview war wichtig, da er der einzige große Star in dem Film Lamhaa ist, der am 16. Juli herauskommen wird.

Am zweiten Tag tauchte Dutt zwar auf, hatte jedoch bereits zehn Interviews gegeben und war zu müde, um noch mehr Fragen zu beantworten. Können wir uns morgen treffen, dann werde ich in der richtigen geistigen Verfassung dafür sein, sagte er zu uns. Nach vier Stunden Wartezeit an diesem Tag hatten wir keine andere Wahl, als zuzustimmen.


Am dritten Tag kam Dutt nur 30 Minuten zu spät, aber er machte die zwei Tage Warten der Mühe wert. Ausschnitte:


Syed: Ist es wahr, dass Sie sehr liebevolle Kindheitserinnerungen an Kashmir haben?

Sanjay: Ja, ich habe meinen ersten Film Rocky dort gedreht. Davor hatte mein Vater (der verstorbene Sunil Dutt) uns immer zu seinen Dreharbeiten nach Kashmir mitgenommen. Mein Dad pflegte diese Dreharbeiten in den Sommer zu verlegen, so dass wir Kinder gemeinsam in Kashmir sein konnten. Deshalb habe ich viele Erinnerungen.

Syed: Nach Mission Kashmir haben Sie nun einen weiteren Film über Kashmir gemacht. Was macht Kashmir so besonders für Sie?

Sanjay: Es ist ein schöner Ort. Es ist der Himmel auf Erden. Es ist das Skript, das zu mir kam, das Kashmir erforderte. Ob Mission Kashmir oder Lamhaa, ich gehe wegen des Skripts hin.

Syed: In der Lamhaa-Promo gibt es einen Dialog: 'Kashmir ist der gefährlichste und der schönste Ort der Welt...'

Sanjay: Das sind die Turbulenzen und die Unsicherheit und all das, was man im Fernsehen sieht. Sie alle wissen, wie brisant dieser Ort geworden ist. Das ist es, was dieser Satz besagt.

Syed: Welche Rolle spielen Sie in dem Film?

Sanjay: Ich spiele einen Offizier vom militärischen Geheimdienst. Die höheren Autoritäten denken, dass ich der beste Mann bin, das Problem zu lösen, und deshalb werde ich nach Kashmir geschickt.

Syed: Wie war der Kontakt mit den Kashmiris?

Sanjay: Er war großartig. Wir waren 40 Tage lang dort. Wenn ich mit den Leuten redete, hatte ich das Gefühl, alles würde wieder normal. Die Leute kamen auf die Straßen. Viele junge Leute kamen, um bei den Dreharbeiten zuzuschauen. In den 1960ern, 1970ern und selbst in den 1980ern war das noch ein ganz normaler Anblick, aber jetzt nicht mehr. Ich spüre, dass die Menschen dort Frieden und Harmonie wollen.

Syed: Haben Sie während der Rocky-Dreharbeiten Freundschaften in Kashmir geschlossen? Und hatten Sie diesmal eine Gelegenheit, sie wiederzusehen?

Sanjay: O ja. Mein Fahrer bei Rocky war Amin. Es war so wunderbar, ihn wiederzusehen. Er ist so alt geworden. Er hat geweint, als er mich sah. So, ja, viele Erinnerungen.

Syed: Hatten Sie keine Angst um Ihr Leben während der Dreharbeiten in Kashmir?

Sanjay: Ich hatte keine Angst. Ich weiß, die meisten Menschen haben diesen Eindruck, dass es dort beängstigend ist. Aber man muss dort keine Angst haben. Du hast jede Menge Sicherheit, und die Menschen in Kashmir unterstützen dich, wovor also sollst du Angst haben? Ich möchte Jammu danken und dem Chief Minister von Kashmir, Omar Abdullah, und seinem Vater Farooqsaab, die uns ebenfalls unterstützt haben.

Syed: Was war Ihre Reaktion, als Ihr Freund, der Produzent Bunty Walia, mit diesem Skript zu Ihnen kam?

Sanjay: Ich liebte das Skript, und ich fühlte mich stolz darauf. Ich stellte ihm nur eine einzige Frage: Bist du sicher, dass du darüber einen Film machen willst? Er sagte, ja. Regisseur Rahul Dholakia hat eine Menge Recherchen durchgeführt; er hat sechs Monate lang in Kashmir gelebt, bevor er mit dem Drehen begann.

Syed: Gibt es eine Botschaft in Lamhaa?

Sanjay: Es ist die Botschaft des Friedens.

Syed: Viele Top-Schauspieler wie Shahrukh Khan oder Aamir Khan sind wählerisch geworden und machen nur einen oder zwei Filme pro Jahr, während Sie pro Jahr im Schnitt vier Filme machen. Was treibt Sie voran?

Sanjay: Filme sind meine Leidenschaft. Ich liebe gute Skripts, und ich mache sie.

Syed: In Ihrer Filmkarriere gab es viele Höhen und Tiefen. Auf vier Flops kommt ein großer Mega-Hit. Analysieren Sie, warum es mehr Fehlschläge gibt?

Sanjay: Es hängt vom Publikum ab. Ich glaube an einen Film und lege mein ganzes Herz in seine Entstehung. Läuft er gut, dann ist alles bestens; läuft er nicht, dann mache ich mir keinen Kopf darüber. Ich glaube an die Skripts, und ich kann nicht sagen, ich hätte nicht an das Skript geglaubt, wenn der Film floppt.

Syed: Meinen Sie nicht, Sie haben zu viele Filme nur deshalb gemacht, damit sie gemacht werden?

Sanjay: Doch, bei vielen Filmen ist alles ganz furchtbar schiefgelaufen.

Syed: Sind Sie niemals der Ansicht, dass Ihre Gutherzigkeit Ihrer Karriere geschadet hat, weil Sie Filme für Freunde machten und die dann nicht gut waren?

Sanjay: Doch, das denke ich schon, aber wenn ein Freund mich fragt, dann mache ich es. Es spielt keine Rolle.

Syed: Wer hat Sie gelehrt, dass Freunde das Wichtigste im Leben sind?

Sanjay: Du kannst keine 50 Freunde haben. Du kannst nur ein paar Freunde haben, auf die du dich verlassen kannst, und diese wenigen Freunde sind Millionen (Rupien) wert; so etwas kannst du nicht kaufen.

Syed: Woher hat Sanjay Dutt ein solch großes Herz?

Sanjay: Ich muss bereits mit einem großen Herzen zur Welt gekommen sein, yaar. Und auch deine Erziehung zählt.

Syed: Was bringt Sanjay Dutt dazu, niemals aufzugeben?

Sanjay: Ich bin in die Lawrence School in Sanawar gegangen. Unser Motto dort war: Gib niemals auf! Ich finde, es sollte nie in deinem Leben einen Augenblick geben, in dem du aufgibst. Du kannst nicht aufgeben. Du musst weitermachen, weiterkämpfen und vorwärtsgehen. Es ist wie ein Krieg. Wenn ein Battaillon in Bewegung ist, dann marschiert es die ganze Zeit über vorwärts. Die setzen sich nicht einfach hin und sagen, arre yaar, ho gaya (tja, es ist passiert). Man muss weitergehen. An dem Tag, an dem du sagst: bas, ho gaya, mere saath kyon ho rata hai (das war's, es ist passiert, warum passiert sowas mir?), hat alles keinen Sinn mehr. Wenn du das als eine Lektion annimmst und weitermachst, dann bist du der Sieger.

Syed: Erzählen Sie uns von Ihren schlechten Zeiten.

Sanjay: Man muss sich ihnen stellen. Wie lange kann man vor einem Problem davonlaufen? Wenn es ein Problem gibt, und du läufst davon, sechs Monate lang oder ein Jahr, dann ist das Problem deswegen immer noch nicht gelöst. Man muss sich dem Problem stellen und begreifen, welche Konsequenzen es hat. Lauf nicht davon!

Syed: Was verleiht Ihnen Kraft?

Sanjay: Mata Rani. Ich glaube an sie. Meine Freunde, meine Fans, sie lieben mich, so wie mein Vater und meine Mutter mich geliebt haben, und meine Familie. Da kommt Vieles zusammen.

Syed: Ist dieser Glaube an Mata Rani ein neues Phänomen?

Sanjay: Nein, ich war schon immer ein gottesfürchtiger Mensch. Ich bin säkular. Ich gehe in Dargahs, Tempel und Kirchen. Gott ist eins; ich glaube, dass er in uns lebt.

(Syed Firdaus Ashraf; Deutsch von Diwali)

Samstag, 26. Juni 2010

'I wanted to play my age' - Sanjay Dutt

Express News Service, 21. Juni 2010

Schon vor meinem Telefon-Interview mit Sanjay Dutt werde ich gebeten, keine 'persönlichen' oder politischen Anfragen loszulassen und nicht von seinem nächsten Film Lamhaa abzuweichen ("Er könnte dann durchaus einfach den Hörer auflegen und sich weigern, weiterzusprechen", warnt die PR). Ich verspreche, vorsichtig vorzugehen - schließlich passiert es ja nicht jeden Tag, dass Dutt zum Vorschein kommt, um seine Filme zu promoten.

Außerdem heißt es, dass der Schauspieler ein persönliches Interesse an Lamhaa hat, einem Film, dessen Fertigstellung eine ganze Weile gedauert hat. Unter der Regie von Rahul Dholakia (bekannt durch Parzania) spielt er darin den Geheimdienst-Offizier Vikram.

"Die Geschichte wird aus der Sicht der Kashmiris erzählt, nicht aus der der Regierung oder der Politiker", beginnt Dutt. Der Film wurde zu großen Teilen in Kashmir gedreht, mit einigen Szenen in Mumbai natürlich, und der Schauspieler ist ganz klar nostalgisch in Bezug auf das Tal. "Mein Vater hat oft in Kashmir gedreht, und als Kind durfte ich ihn damals begleiten; deshalb steht dieser Ort meinem Herzen sehr nahe", sagt er.

Die Produktion von Lamhaa hat bekanntlich über zwei Jahre gedauert.

Dutt gibt zu, dass, obwohl die Dreharbeiten innerhalb von 60 Tagen abgeschlossen waren ("Die Arbeiten im Vorfeld dauerten eine Weile, und es gab Sicherheitsfragen in Kashmir"), dieses Projekt schwierig zu filmen war.

"Da wir an realen Schauplätzen drehten, hatten wir manchmal beängstigende Erlebnisse. Ich war in Lachaut, einem Sperrbezirk, was mir erst klar wurde, als jemand es mir sagte. Das war schon furchteinflößend", sagt Dutt und gibt zu, dass sein Schulfreund, Chief Minister Omar Abdullah, eine große Hilfe während der Dreharbeiten war.

Obwohl mehrere Situationen und Figuren in dem Film auf der realen Kashmir-Politik basieren, wurden die Macher des Filmes angewiesen, die Realitätskarte nicht zu ausgiebig auszuspielen. Möglicherweise wird der Film im Tal selbst nicht einmal gezeigt werden.

Was Dutt betrifft, so lacht er über meine Fragen, ob er für seine Filme Recherchen betreibt ("Ich gehe ganz einfach hin und agiere"). Aber er räumt ein, dass er hart gearbeitet hat für seinen Look.

"Ich habe mir für diese Rolle eine 89-cm-Taille antrainiert und einen graumelierten Bart wachsen lassen. Ich wollte mein Alter spielen", lacht er.

Lamhaa wird Dutts erster Release in diesem Jahr werden, gefolgt von Anees Bazmees No Problem (eine Produktion von Anil Kapoor), Dhamaal 2 und Knock Out.

"Ich bin mir nicht sicher, wann das Munnabhai-Sequel herauskommen wird", erzählt er mir über Raju Hiranis viel erwarteten und vorläufig Munnabhai Chale Amerika betitelten Film. Im vergangenen Jahr kamen vier große Filme mit dem Schauspieler heraus, aber mit Ausnahme von Rohit Shettys All The Best (für den er in diesem Jahr den Best Comic Actor Award der IIFA bekommen hat) fielen sie alle an den Kinokassen durch.

"Ich denke, einige dieser Filme habe ich für meine Freunde gemacht. Aber in diesem Jahr habe ich ein paar gute Filme auf Lager. Es ist ein schönes Gefühl, gut beschäftigt zu sein", kichert er.

Derzeit ist er süchtig nach James Camerons Avatar, den er bereits über ein Dutzend Mal gesehen hat. Außerdem gelingt es Dutt, sich genug Zeit zu nehmen für Musik (besonders Jazz und Hard Rock) und Fitnessstudio. Und ja, er bekennt, dass ihm die Zeit, die er mit seiner Frau Maanayata verbringt, besonders lieb und wert ist.

(Neelima Menon; Deutsch von Diwali)

Munnabhai May Not Go To Amerika: Sanjay Dutt

Excerpts from the TV interview with Komal Nahta (ETC), June 19, 2010

He was called Baba when he was in his 20s, and he’s still called the same at 50. One of the most loved actors of the industry, Sanjay Dutt talks about his upcoming film Lamhaa, turning producer with Rascals and his upcoming projects.


Komal: You are generally associated with fun or action films and not issue-based ones. Why did you choose a film like ‘Lamhaa’?

Sanjay: Bunty Walia (the producer) took a risk of making a film with a cause. I felt it was a fantastic film. Not just a docu-drama – it has a commercial angle and the music is good. More importantly, the film talks about the people of Kashmir who are stuck between terrorism and security. We don’t understand what they’re going through, the way they are plagued by fear on an everyday basis.

Komal: How do you choose your films? Do you consult family and friends or do you go by your hunch?

Sanjay: I cannot listen to a 3 or 4-hour narration of a film. I’m not among those who will keep going over the script over and over again for days on end. If a script can impress you in 5-10 minutes then it’s more than enough.

Komal: You said that you select movies if they strike a chord. Then how do you explain your flops?

Sanjay: Maybe it struck me in the wrong place! (laughs). You do some movies as favours, for friends, some for money…these movies do become red marks in your career when you look back. I keep telling my friends not to waste me on the screen…but it happens.

Komal: You are turning producer now, will you finalize scripts in the same way?

Sanjay: The principle is going to be the same. I have to be impressed by the movie in one line. I believe in inputs by all artists and their suggestions. I’m really excited that my film will be beginning in October and Ajay Devgan and I have decided the title Rascals. I want to do a good job at it, at least for the workers; I can’t compromise there.

Komal: You are going to be a producer. Are you prepared for starry tantrums?

Sanjay: My father used to tell me that an actor is like a child you have to pamper them, give them whatever they ask for and bear with their tantrums. So I will pamper them and deal with their tantrums.

Komal: Any plans to turn director?

Sanjay: Why not! I will direct a film one day. I don’t know the subject, but I will do it someday.

Komal: Tell us more about your role in ‘Lamhaa’.

Sanjay: I play a military intelligence officer who is recalled to the valley after 14 years to find out about a sinister plan by some militants. He has to mingle with the Kashmiris and in the process realizes what they’ve gone through.

Komal: Did you research for your role or was it spontaneous?

Sanjay: It’s all spontaneous.

Komal: What’s coming up?

Sanjay: There’s Dhamaal 2, Rascals and a Rajkumar Santoshi film. The sequel to Lage Raho Munnabhai may not be Munnabhai Chale Amerika because of similarities to My Name Is Khan but there will be a sequel nonetheless.

(as published in Koimoi)

*

More excerpts (as published in Koimoi):

Sanjay Dutt’s journey has been a long one so it isn’t surprising that he is revisiting the theme of militancy in Jammu and Kashmir in his upcoming film Lamhaa [Watch Teaser], after the 2000-film, Mission Kashmir. A troubled state and a troubled star. But Sanjay Dutt is long past that and even at 50, he’s still the baba of the industry.

The actor credits his late father Sunil Dutt for imbibing humility, “My father had told me that no matter how big you are, you have to be humble. He used to say, ‘Always keep your feet firmly on the ground.’ When you are down, people will treat you the way you treated them when you were up. The more humble you are, the more they will help you rise to the top.”

These lessons have helped Sanjay Dutt in the darkest hours, “When I was in jail for more than two-and-half years, I never thought of films; I just wanted to get out. I just wanted all the humiliation for my family to get over. It’s only the blessings and love of the people from the industry that has got me through.”

From friends, the talk veers to Sanjay Gupta. Their friendship and gradual split is well talked about in filmy circles. This too, is water under the bridge for Sanju baba, “Nothing went wrong; he’s a fantastic technician and he has given some great movies. I just think that he shouldn’t have used my name too much. As a person, you have to make your own individual relationships. I have worked really hard on my relationships over the years and he was ruining them. I told him not to, but…” he shrugs.

Munnabhai may not go to America: Sanjay Dutt

Koimoi, 24. Juni 2010

Er wurde Baba genannt, als er 20 war, und er wird auch mit 50 immer noch Baba genannt. Sanjay Dutt, einer der meistgeliebten Schauspieler der Industrie, spricht über seinen nächsten Film Lamhaa, über seine neue Rolle als Produzent mit Rascals und über seine nächsten Projekte.


Komal: Sie werden üblicherweise mit Spaß- oder Action-Filmen in Verbindung gebracht, nicht mit themenbezogenen Filmen. Warum haben Sie einen Film wie Lamhaa gewählt?

Sanjay: Bunty Walia (der Produzent) ist ein Risiko eingegangen, als er einen Film mit einem Anliegen machte. Ich spürte, dass es ein phantastischer Film war. Nicht nur ein Doku-Drama – er hat auch eine kommerzielle Ecke, und die Musik ist gut. Wichtiger jedoch ist: Der Film spricht über die Menschen in Kashmir, die zwischen Terrorismus und Sicherheit feststecken. Wir begreifen gar nicht, was sie durchmachen, wie sie tagtäglich von Furcht gepeinigt werden.

Komal: Wie wählen Sie Ihre Filme aus? Beraten Sie sich mit Familie und Freunden, oder folgen Sie Ihrer Intuition?

Sanjay: Ich kann nicht drei oder vier Stunden lang einer Filmerzählung zuhören. Ich gehöre auch nicht zu denen, die tagelang wieder und wieder ein Skript durchlesen. Wenn ein Skript dich innerhalb von fünf bis zehn Minuten beeindrucken kann, dann ist das mehr als genug.

Komal: Sie sagen, Sie wählen Filme, die eine Saite in Ihnen berühren. Wie erklären Sie sich dann Ihre Flops?

Sanjay: Vielleicht haben die mich an der falschen Stelle berührt! (lacht) Manche Filme machst du aus Gefälligkeit, für Freunde, ein paar für Geld... Rückblickend werden diese Filme dann zu roten Markierungen in deiner Karriere. Ich sage meinen Freunden immer wieder, sie sollen mich auf der Leinwand nicht verschwenden... aber es kommt vor.

Komal: Sie werden jetzt Produzent. Werden Sie Drehbücher auf die gleiche Weise absegnen?

Sanjay: Das Prinzip wird das gleiche sein. Ein Film muss mich mit einer Zeile beeindrucken. Ich glaube an Beiträge von allen Künstlern und an ihre Vorschläge. Ich bin total aufgeregt, dass mein Film im Oktober losgehen soll, und Ajay Devgn und ich haben uns für den Titel Rascals entschieden. Ich möchte damit einen guten Job machen, zumindest für die Arbeiter; in dem Punkt kann ich keine Kompromisse eingehen.

Komal: Als Produzent, sind Sie da vorbereitet auf die Launen Ihrer Stars?

Sanjay: Mein Vater hat mir immer gesagt: Ein Schauspieler ist wie ein Kind; du musst sie verhätscheln, ihnen alles geben, was sie wollen, und ihre Launen ertragen. Also werde ich sie verhätscheln und mit ihren Launen umgehen.

Komal: Haben Sie vor, auch mal Regie zu führen?

Sanjay: Warum nicht? Eines Tages werde ich bei einem Film Regie führen. Ich weiß noch kein Thema, aber irgendwann werde ich es tun.

Komal: Erzählen Sie uns mehr über Ihre Rolle in Lamhaa.

Sanjay: Ich spiele einen Offizier vom militärischen Geheimdienst, der nach vierzehn Jahren in das Tal zurückberufen wird, um etwas über einen finsteren Plan von ein paar Militanten herauszufinden. Er muss sich unter die Kashmiris mischen, und dabei wird ihm klar, was sie durchmachen.

Komal: Haben Sie für Ihre Rolle recherchiert, oder war alles spontan?

Sanjay: Es ist ganz und gar spontan.

Komal: Was kommt als nächstes?

Sanjay: Dhamaal 2, Rascals und ein Film von Rajkumar Santoshi. Das Sequel zu Lage Raho Munnabhai wird wohl nicht Munnabhai Chale Amerika werden wegen Story-Ähnlichkeiten mit My Name Is Khan, aber nichtsdestotrotz wird es ein Sequel geben.

(Auszüge aus einem TV-Interview mit Komal Nahta, ETC 19. Juni 2010; Deutsch von Diwali)

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Weitere Auszüge, zitiert nach Koimoi:

Sanjay Dutts Reise war lang, deshalb überrascht es nicht, dass er das Thema Militarismus in Jammu und Kashmir nach Mission Kashmir (2000) in seinem nächsten Film Lamhaa erneut aufgreift. Ein Staat mit Problemen und ein Star mit Problemen. Aber Sanjay Dutt hat das alles hinter sich gelassen, und selbst mit 50 ist er noch immer der Baba der Industrie.

Der Schauspieler schreibt seine Bescheidenheit seinem verstorbenen Vater Sunil Dutt zu. "Mein Vater hat mir gesagt: Egal wie groß du bist, du musst bescheiden sein. Er sagte immer: 'Bleib stets fest mit den Füßen auf dem Boden!' Wenn es dir schlecht geht, dann werden die Menschen dich so behandeln, wie du sie behandelt hast, als es dir gut ging. Je bescheidener du bist, desto mehr werden sie dir helfen, ganz nach oben zu kommen."

Diese Lektionen haben Sanjay Dutt in seinen dunkelsten Stunden geholfen. "Als ich über zweieinhalb Jahre im Gefängnis war, dachte ich niemals an Filme; ich wollte nur raus. Ich wollte nur, dass diese ganze Demütigung für meine Familie endet. Nur dank der Segenswünsche und der Liebe der Menschen in der Industrie habe ich das durchgestanden."

Von den Freunden aus schwenkt das Gespräch zu Sanjay Gupta. Über ihre Freundschaft und ihre allmähliche Entzweiung wird in Filmkreisen viel gesprochen. Auch das ist für Sanju baba Schnee von gestern. "Nichts ist schiefgegangen; er ist ein phantastischer Techniker und hat ein paar großartige Filme gemacht. Ich finde nur, er hätte meinen Namen nicht zu viel benutzen sollen. Als Mensch muss man sich seine eigenen Beziehungen erarbeiten. Ich habe jahrelang hart für meine Beziehungen und Freundschaften gearbeitet, und er hat sie ruiniert. Ich habe ihm gesagt, das nicht zu tun, aber..." Er zuckt die Achseln.

(Deutsch von Diwali)

"It's a compliment when people compare me with Mickey Rourke" – Sanjay Dutt

Bollywood Hungama, 26. Juni 2010

Selbst in Hakim Aalim's Hair and Tattoo Lounge kann man der hoheitsvollen Würde dieses 'Comeback-Manns' nicht entgehen, wenn das Auge in die richtige Richtung gleitet und die Aufmerksamkeit gefesselt wird von dieser fast zwei Meter großen majestätischen Gestalt namens Sanjay Dutt. Baba, wie er von allen in unserer Filmindustrie liebevoll genannt wird, ist zu seiner Bestform zurückgekehrt – rau und tough. Und dann denkt man an Filme wie Aatish, Vaastav, Kaante, Musafir, Mission Kashmir etc. Und dann fragt man sich: Wird Lamhaa das Gleiche für ihn tun wie Vaastav? Im Moment sagen die Menschen auf den Straßen, Sanjay Dutt sei der Mickey Rourke Indiens. Er hat eine Art Comeback hinter sich, aber er wartet noch immer auf seinen einen großen Treffer, wie Rourke ihn mit seinem Wrestler-Film hatte. Devansh Patel, Kolumnist für den Harrow Observer in UK und London-Korrespondent für Bollywood Hungama, spricht mit dem Mann, der viele zum Body-Building inspiriert hat, der viele zur Aufgabe von Drogen inspiriert hat, der viele dazu inspiriert hat, niemals aufzugeben, und der viele inspiriert hat – einfach nur Sanjay Dutt zu sein.


Kashmir

"Lamhaa hat mich in meine Kashmir-Zeit zurückversetzt. Ich erinnere mich an jeden einzelnen Tag, den ich mit meinen Eltern in diesem einst so schönen Paradies verbracht habe. Ich war bereits zu den Dreharbeiten zu Mission Kashmir dorthin zurückgekehrt, und ich war geschockt, zu sehen, dass das Kashmir, das ich mit meinen Eltern gesehen hatte, sich verändert hatte. Es tut weh, Kashmir so zu sehen, wie es heute ist."

Die Menschen in Kashmir

"Ich knüpfte Kontakte zu den Menschen in Kashmir, und das ist das Einzige, was sich in diesem Staat nicht geändert hat. Die Menschen dort sehnen sich verzweifelt nach Normalität. Sie sind sehr liebevoll und warmherzig, und ich danke den Menschen in Kashmir, dass sie uns die Unterstützung gegeben haben, die wir uns für unseren Film gewünscht hatten."

Die Vaastav-Zeit

"Vaastav hat die Sichtweise der Menschen auf mich als Schauspieler verändert, Mission Kashmir danach ebenso. Und nun folgt Lamhaa. Jedesmal, wenn ich einen großen Film im Sinne von toughen Figuren gemacht habe, hat es irgendwie funktioniert. Ich hoffe, Lamhaa wird mein angestrebter Hat-Trick."

Fotograf

"Ich hatte meine Canon-Kamera nach Kashmir mitgenommen, weil ich ein begeisterter Fotograf bin. Es war, wie wenn ein Künstler ein Bild malt. Einige meiner besten Arbeiten liegen derzeit bei Bunty Walia. Er weigert sich, sie mir zurückzugeben. (lacht)"

Kunal Kapoor und Bipasha Basu

"Kunal Kapoor ist ein wunderbarer Schauspieler und ein großartiger Mensch. Er hat seine schauspielerischen Fähigkeiten in Rang De Basanti gezeigt, und man wird das ebenso in Lamhaa erleben, wenn nicht sogar besser. Ich habe schon früher mit Bipasha Basu gearbeitet, und sie ist grandios in diesem Film. Ich denke, es ist die beste Rolle in ihrer Karriere. Eine preiswürdige Darbietung. Man wird die sexy Bipasha vergessen und sich in die schöne Bipasha verlieben. Das hat Lamhaa für sie getan."

Lamhaa

"Lamhaa ist keine Geschichte über Militante und Politiker. Es geht darin um die Menschen von Kashmir und wie sie ihr Vaterland retten. Es ist emotionaler, als Mission Kashmir es war, und ganz ganz anders, als es vorausgesagt wird."

Autobiographie

"Derzeit möchte ich meine Autobiographie schreiben. Viele haben es mir geraten, und es wird höchste Zeit, dass ich das endlich ernst nehme und ein paar Dinge niederschreibe, und zwar bald. Sie werden meine Autobiographie bald herauskommen sehen. Das macht mich dann auch noch zu einem Schriftsteller. (lacht)"

(Devansh Patel; Deutsch von Diwali)

Freitag, 18. Juni 2010

I want freedom from those pending cases against me: Sanjay Dutt

Quelle / Source in English

Aus einem Interview Sanjay Dutts mit spicezee.com:

Über Lamhaa und Kashmir: "Jedermann weiß, dass Kashmir von Terrorismus betroffen ist, aber niemand kennt die Geschichte der Menschen in Kashmir. Was zwischen Sicherheit und Terror geschieht, bleibt unbeachtet. Ich weiß noch, als ich den Song 'Salaam Zindagi' mit etwa 30, 40 Kindern drehte, in dem ich mit ihnen Cricket spielte. Diese Kinder aus dem Kashmir-Tal hatten großen Spaß dabei, da sie das Spiel nie zuvor gespielt hatten. Aber da war so viel Schmerz in ihren Augen; ich habe die ganze Zeit über zu Gott gebetet, dass die Normalität in das Tal zurückkehrt." Die landschaftliche Schönheit Kashmirs, so Sanjay, sei ohne Zweifel atemberaubend.

Über Wettbewerb und Rivalitäten in der Industrie: "Nein, ich kämpfe mit niemandem, und niemand kämpft mit mir. Das Nummernspiel interessiert mich nicht. Ich will gar nicht Nummer eins oder Nummer zwei sein. Ich möchte einfach nur Sanjay Dutt sein."

Über Lieblingsfilme: Der beste Film seiner Mutter Nargis ist seiner Ansicht nach Mother India, die beste Leistung seines Vaters Sunil Dutt Mujhe Jeene Do. Was seine eigenen Filme betrifft, so mag er viele davon, aber sein Favorit ist Lage Raho Munnabhai.

Über das Leben: Man sollte aus den Lektionen des Lebens lernen. Auf die Frage, ob es noch einen Wunsch gebe, nach dessen Erfüllung er sich sehnt: "Ja, ich möchte Freiheit... von meinen noch immer schwebenden Gerichtsverfahren."

Information concerning this blog

Meine Sanjay-Dutt-Berichterstattung wird neu strukturiert.

Aktuelle News über Sanju und Informationen zu Forthcoming Projects werden künftig bevorzugt auf Twitter gepostet unter SanjayDuttFC.

Wer die deutschen Zusammenfassungen vermisst, kann sie in der Sanjay-Dutt-Rubrik des Molo-Forums nachlesen, wo ich sie (üblicherweise im News-Thread) weiterhin poste.

Dieser Blog kehrt zurück zu seiner ursprünglichen Funktion, Film-Reviews, Artikel und Interviews über Sanjay Dutt zu sammeln - plus News und Informationen mit besonderem Stellenwert. Das wird ihn auch wieder übersichtlicher machen.

An dieser Stelle mein herzliches Dankeschön an euch alle! Ich hoffe, wir sehen uns auch im Sanjay Dutt Fan Club auf Twitter. :)

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My Sanjay Dutt coverage is going to be restructured.

Daily news about Sanju and information about his forthcoming projects will from now on be posted on Twitter at SanjayDuttFC.

This blog returns to its original function of collecting film reviews, essays and interviews about Sanjay Dutt, plus news and information with special significance. Thus the blog will also become clearer again.

My heartfelt thanks to all of you visiting and reading my blog. Hope to meet you in the Sanjay Dutt Fan Club on Twitter, too. :)

Donnerstag, 17. Juni 2010

Sanjay Dutt can’t wait for baby!

Quelle / Source in English

Sanjay hat sich in einem Interview mit Zoom wie folgt geäußert:

"Maanyata hat Stabilität in mein Leben gebracht nach vielen Wanderjahren. Ich bin viel zu lange frei herumgestreunert. Sie hat mich verwurzelt und in mir nach all dieser Zeit den Wunsch geweckt, ein Zuhause zu haben. Es ist schön, selbstgekochtes Essen von meiner Frau und nicht von einem Koch zu genießen. Ich kann es gar nicht erwarten, wieder Vater zu werden. Es ist ein schönes Gefühl. Und Maanyata ist so glücklich."


Und dieser Nachsatz ist es wert, zitiert zu werden *g*:

Amazing Sanj. We’re happy that the biggest cat of them all is purring and happy. Maybe the new baby will bring more joy to this big, big baby.


*

Und hier noch eine nette kleine Episode aus Colombo: Als Sanju während der IIFA einmal aufgrund einer Organisationspanne der Veranstalter nicht abgeholt wurde, hatte er nicht groß Zicken gemacht, sondern war einfach in die nächste Autorikshaw eingestiegen und hatte sich darin zum Hotel fahren lassen. "Non-fussy" eben, der Gute - auch das macht ihn so sympathisch. :)

Quelle / Source in English

Mittwoch, 16. Juni 2010

Sanjay Dutt involved in the creation of the Lamhaa soundtrack

Quelle / Source in English

Laut diesem Artikel hat Sanjay wesentlichen Anteil am Zustandekommen des Lamhaa-Soundtracks. Rahul Dholakia wollte eigentlich überhaupt keine Songs, aber Sanjay überredete ihn dazu. Mit seinem großen Musikinteresse hat er schon seinen früheren WFF-Produktionen Kaante, Plan, Musafir und Zinda zu tollen Soundtracks verholfen, und auch bei Lamhaa hat er sich persönlich eingesetzt und am kreativen Prozess beteiligt und eng mit Mithoon und Bunty Walia zusammengearbeitet. Dass der Soundtrack jetzt allgemein großen Anklang findet, ist daher auch ein kleiner Erfolg für ihn. "Saajna" ist sowohl seiner als auch Maanas Lieblingssong.

Sanjus persönliche Musiksammlung soll mittlerweile 8.000 LPs und 22.000 CDs umfassen, dazu besitzt er eines der teuersten Studio-Monitor-Lautsprecher-Systeme der Welt (Genelec), die angeblich nicht mal Maana anfassen darf. Für sein iPod hat Ferrari speziell für ihn und Maana Lautsprecher kreiert, die es nur in einer limitierten Edition gibt.

Sonntag, 13. Juni 2010

Lamhaa interviews: Rahul Dholakia, Sanjay Dutt

Rahul Dholakia Speaks About 'Lamhaa'
Sanjay Dutt Speaks About 'Lamhaa'

Sanjay Dutt Fan Club on Twitter

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Samstag, 12. Juni 2010

Sanjay Dutt can't ask for more

Quelle / Source in English

Zum ersten Mal wird hier eine ausführliche Reaktion von Sanjay Dutt auf die Schwangerschaft seiner Frau Maanayata zitiert:

"I feel really blessed for the fact that I will become a dad for the second time. I have no words to express my happiness. I don't care if it's a baby boy or a baby girl, but I'm extremely kicked about the fact that there will be a new member in our family soon."


"Ich fühle mich wirklich gesegnet, da ich nun zum zweiten Mal Vater werde. Ich kann mein Glück gar nicht in Worte fassen. Es ist mir egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, ich freue mich einfach nur total, dass es bald ein neues Mitglied unserer Familie geben wird."

Sanjay Dutt talks about Lamhaa

Watch this video on Bollywood Hungama. :)

Lamhaa releases on July 16.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Sanju and Maana will be proud parents soon

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Was anfangs wie ein Einmal-mehr-Gerücht aussah, geht mittlerweile durch sämtliche Gazetten, und nun ist es auch bestätigt: Sanju und Maana erwarten endlich Nachwuchs. :)

maanayata_dutt Thank you for all the blessings and lovely wishes. It is very heart touching to know, so many love me n sanju n wish us well. God bless all.


duttsanjay Can't express my happiness. Want to thank everyone for all the beautiful messages. Love you all.


Was den Geburtstermin betrifft, so spekuliert ein Teil der Medien auf Dezember, ein anderer auf Januar.


Congrats, Sanju and Maana. God bless you! :)))

Samstag, 5. Juni 2010

Sanjay Dutt gets IIFA Award "Best Actor in a Comic Role"



Quelle / Source in English

Sanjay Dutt laughed all the way to bag the award for best performance in a comic role in All the Best. (NDTV)


Sanjay Dutt ist bei den IIFA Awards 2010 in Colombo, Sri Lanka als Best Actor in a Comic Role für All The Best ausgezeichnet worden.

At the IIFA Awards 2010 in Colombo, Sri Lanka, Sanjay Dutt got the Best Actor in a Comic Role Award for All The Best.

Sanjay Dutt - IIFA Awards 2010 - Back Stage Interview

Congrats, Sanju! :)

Sanjay Dutt at the IIFA 2010 - Saturday, June 5

Knock Out - First Look:

taran_adarsh Watched promos of Sanju-Irrfan-Kangna starrer 'Knock Out'. Interesting promos... @duttsanjay is back with a bang with 'Lamhaa' & 'Knock Out'


Posters
Knock Out: First Look
Mani Shankar’s 'The Knock Out' to hit theatres in September

Irrfan Khan: "I won't reveal much about the movie but the thing is that it is going to be an explosive movie that will touch some reality issues."


Press conference of 'Knock Out' at IIFA Sri Lanka - Pics