Sonntag, 7. Dezember 2008

Sanjay Dutt announces voluntary pay cut to help Bollywood tide over recession

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Sanju passt seine Gage den Folgen der Rezession an

Erst vor kurzem ist Sanju in die Riege der Großverdiener aufgestiegen. Nun ist er bereit, finanzielle Einbußen hinzunehmen und seine Gagenforderungen wieder flexibel zu handhaben. Grund ist die globale Rezession. Sanju sieht keinen Sinn darin, Gagen zu verlangen, die ein Projekt von vornherein zum Scheitern verurteilen. Deshalb wird es bei ihm künftig auf das Projekt selber ankommen - und darauf, wieviel der Produzent sich leisten kann.

Sanjus Kommentar: "Die Rezession hat jeden schwer getroffen. Wir alle müssen den Ernst der Lage begreifen und unseren Teil beitragen. Mir müssen ganz einfach mit unseren Preisen runtergehen. Zudem haben nach dem Terroranschlag in Mumbai die Menschen ihre Besuche in Einkaufszentren und Kinos drastisch reduziert. Wir in der Filmindustrie sind Teil einer großen Familie, und wir müssen unserer Familie helfen, diese schlimmste Krise zu überleben, in die sie je geraten ist."


Das ist doch mal wieder der gute alte Sanju, den ich kenne - immer mehr auf den Vorteil anderer bedacht als auf den eigenen. :)



P.S. Sanjus Bereitschaft zur Reduzierung seiner Gage in Zeiten globaler Rezession wird allgemein als vorbildliches und positives Signal begrüßt. Wie oben berichtet, sieht Sanju keinen Sinn darin, mehr zu verlangen, als die Produzenten sich leisten können; damit ist weder ihnen noch ihm gedient. Vor allem für Rollen, die für ihn eine schauspielerische Herausforderung bedeuten, ist Sanju jederzeit bereit, sich auch mit weniger zu begnügen.

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