Mumbai Mirror, 9. September 2008
Interview mit Manyata Dutt
Manyata erzählt von der Zeit auf der Yacht, die Sanju für seine Freunde in Phuket gemietet hat. Zu Gast sind auch einige Regisseure, die gekommen sind, um Filmideen zu präsentieren (!). Manyata selber hält in all dem Trubel das Ramadan-Fasten ein und betet: "Ich bete für alle, die ich liebe, ich bete für Glück und Frieden. Aber tief drin im Herzen ist noch ein ganz besonderer Wunsch: die Freiheit für meinen Mann."
Sie bestätigt, dass sie und Sanju sich ein Kind wünschen (Junge oder Mädchen, das ist egal), und amüsiert sich darüber, dass die Zeitungen nun schon seit zwei Jahren verkünden, dass sie im zweiten Monat sei. Befragt nach Sanjus vor kurzem erfolgtem Statement, es sei nicht leicht, mit ihm umzugehen, meinte sie: "Sanju und ich sind verschiedene Menschen. Und ich bin ebenso schwierig. Aber Minus mal Minus gibt bekanntlich Plus. Sanju ist ein großartiger Mensch. Er ist ein sehr einfacher Mann mit einem schönen Herzen." Sie würde auch nichts an ihm verändern wollen: "Er ist ein Mann von großen Werten: ein gehorsamer Sohn, beschützender Bruder, fantastischer Freund, liebevoller Vater und der beste Ehemann, den eine Frau sich nur wünschen kann."
Sie hatte niemals vor, wegen ihrer Hochzeit mit Sanju zu konvertieren: "Ich bin mit meinem Glauben geboren und möchte mit ihm sterben. Wenn ich nicht einer Sache gegenüber loyal sein kann, mit der ich geboren wurde, dann kann ich niemals irgendetwas gegenüber loyal sein."
Mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, die zunächst gegen die Ehe mit Sanju waren, versteht sie sich jetzt wieder gut: "Am Ende sind wir ja doch eines Blutes. Sie wollten, dass ich glücklich werde. Heute bin ich sehr glücklich, und so sind sie es auch. Ich hatte ihnen damals gesagt: Wenn es nicht richtig ist, Sanju zu lieben, dann möchte ich lieber mein Leben lang falsch liegen."
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