Zitate über Sanjay Dutt (2007-2008)

"Sein ansteckendes Lächeln, das Leid in seinen melancholischen Augen, die Sprache des einfachen Mannes, die er so selbstverständlich spricht, und seine anspruchslose Bescheidenheit sind die Gründe, weswegen die Menschen Sanjay Dutt so lieben." (Shyam Pandharipande, in: India eNews, Januar 2007)

"Ich habe Sanjay Dutt durch die Hölle gehen sehen, auch während unserem letzten Film. Jede Woche musste er zum Gericht. Selbst für die Dreharbeiten in Poona brauchte er eine Sondergenehmigung. Ich weiß noch, wie er in seiner Garderobe wie ein Kind weinte und dann rausging und eine komische Szene hinlegte. Das ist das Brillante an diesem Mann. Und das ist inspirierend. Als wir das erste Mal zusammenarbeiteten, kannte ich ihn noch nicht so gut und fragte mich oft, ob er seine Leistung würde bringen können bei all dem verstörenden Gedankenaufruhr in seinem Kopf. Aber er bat dann immer um ein wenig Zeit für sich selbst und riss sich dann voll zusammen. Sanju verfügt über ein erstaunliches Kraftreservoire. Dadurch sieht alles bei ihm letztlich so einfach aus. Weißt du, irgendwie ist Sanju tatsächlich Munna. Er ist wie ein Kind, ein Kerl mit einer großen Seele. Ihm sind schreckliche Dinge widerfahren, und trotzdem macht er irgendwie weiter. Er hat sehr viel Ehrlichkeit in seinen Augen." (Rajkumar Hirani, in: Filmfare, Januar 2007)

"Wenn ich an jemanden mit einer großen Star-Aura denken soll, an jemanden, dessen bloße Anwesenheit bereits einen ganzen Raum elektrifiziert, dann wäre das wohl im weitesten Sinne Sanjay Dutt. Zudem wird er angebetet von seinem Publikum, das bereit ist, ihm alles zu verzeihen." (Shobhaa De auf die Frage, ob es heute im Hindi Cinema noch echte Stars geben würde; in: Newsline, Januar 2007)

"Sanjay ist häuslich, traditionsbewusst und gottesfürchtig. Wenn es ihm möglich ist, verbringt er am liebsten den ganzen Tag zu Hause mit seiner Familie. Trishala ist sein Leben, er kann nicht leben, ohne mit ihr zu sprechen. Er hat sie gut aufgezogen, obwohl das nur aus der Ferne geschehen konnte. Trishala ist genau wie Sanjay - voller Werte und Traditionen." (Manyata Sheikh, in: Mid-Day, Januar 2007)

"Wer hätte jemals gedacht, dass der Nachfolgefilm von Munnabhai MBBS am Ende noch mehr Geld einspielen würde als das Original? Dank Sanjay Dutt hielt ein neuer Terminus Einzug im Land – Gandhigiri. Der Mann, der im wirklichen Leben eine Klage wegen Anstiftung zu Gewalt am Hals hatte, vermittelte auf seine einzigartige und unnachahmliche Art die Botschaft von Frieden und Gewaltlosigkeit. Seine eindrucksvollen Leistungen in Filmen wie Zinda und Tathastu haben seinen Status als Schauspieler von Substanz zusätzlich erhöht. Kein anderer Schauspieler seines Alters vermochte das Publikum derart mitzureißen wie Sanjay, und das ist sein größter Erfolg." (Aus: Stardust Yearbook 2007)

"Sanjay hat eine einzigartige Persönlichkeit. Mit seiner Präsenz und seiner Persönlichkeit meistert er jede nur erdenkliche Situation. Er ist einer der liebenswertesten Menschen in der Filmindustrie. Er hat Abhishek als seinen jüngeren Bruder adoptiert. Ich kenne Sanjay seit der Zeit, als ich nach Mumbai kam, um Schauspieler zu werden. Dutt saab (Sunil Dutt) und Nargisji hatten mich damals unter ihre Fittiche genommen und sich um mich gekümmert." (Amitabh Bachchan, in: SantaBanta, Februar 2007)

"Ich war völlig überrascht zu erfahren, dass Sanju sehr gut im Luftgitarrespielen ist. Er hat in dieser Disziplin sogar eine Goldmedaille gewonnen, als er in den USA war. Luftgitarrespielen unterscheidet sich sehr vom wirklichen Gitarrespielen. Es sieht aus, als spiele man Gitarre in der Luft, also ohne ein reelles Instrument. Es ist wirklich schwierig, da es sehr real aussieht und du so tun musst, als würdest du ein echtes Instrument spielen. (...) Ich kenne Sanju schon seit mehr als fünfzehn Jahren. Wir sind gute Freunde. Ich kann mich noch an ein Erlebnis mit ihm erinnern, das sich 1992 zutrug, als ich neu in Mumbai war und oft Streit mit Journalisten hatte. Während einer solchen Auseinandersetzung mit einem bestimmten Journalisten erfuhr Sanju davon und lud mich in sein Haus ein, um die Sache zu klären und eine Lösung zu finden. Das hat mich damals sehr berührt, dass er für mich da war, schließlich kannte ich noch nicht allzu viele Menschen. Wir fuhren mit seinem Jeep raus und redeten die ganze Nacht lang über unsere (verstorbenen) Mütter. Dann sind wir uns 1993 auf Mauritius wiederbegegnet, als er für Aatish drehte und ich für Zamaana Deewana. Seitdem sind wir gute Freunde." (Shahrukh Khan, in: Mid-Day, 29. März 2007)

"Niemand hat mich mein Leben lang mehr beeinflusst als mein Cousin Sanjay Dutt, obwohl ich noch nie in einem Film mit ihm zusammengespielt habe. Ich halte nichts davon, persönliche und professionelle Beziehungen miteinander zu vermischen, und ich will es als Schauspieler in Bollywood aus eigener Kraft schaffen, trotz meiner Blutsverwandtschaft zu Sanju. Ich weiß, dass Sanju an dem Tag, an dem er das Gefühl hat, dass eine Rolle zu mir passen würde, sie mir ganz bestimmt anbieten wird. Und egal was er mir dann anbietet, ich werde unterschreiben, ohne hinzuschauen, denn ich habe blindes Vertrauen in ihn. Ich verehre Sanju Baba, der, auch wenn er als Action Hero bekannt ist, nach wie vor ein überaus weiches Herz hat." (Nimai Bali, TV-Schauspieler, in: Cybernoon, 27. April 2007)

"Ich verehre Sanjay Dutt wie einen Helden. Er ist ein großartiger Freund von mir, und ich bete ihn regelrecht an. Es ist eine Tatsache, dass oft eine Menge Produzenten mit Filmangeboten bei mir auftauchen, und wenn ich sie dann frage: 'Hat Sanjay Dutt euch gebeten, Kontakt zu mir aufzunehmen?', dann sagen sie Ja. Sie sehen, wenn du mal durch eine magere Phase gehst, dann ist es gut, solche Freunde wie ihn zu haben, die dich immer unterstützen und für dich da sind." (Suniel Shetty, in: CNN-IBN, 15. Mai 2007)

"Mit Sanjay Dutt und Sanjay Gupta zu arbeiten war großartig. Nicht ein einziges Mal haben sie mich spüren lassen, dass ich ein Newcomer bin. Ich kenne Sanjay Dutt schon seit meiner Kindheit - er ist wie ein Vater für mich." (Sikandar Kher, in: IndiaFM, 15. Mai 2007)

"Sanjay Dutt war mein Teenager-Idol. Ich war vollkommen verrückt nach ihm. Als ich in der 8. Klasse war, fuhr Sanjay einmal den ganzen Weg von Delhi nach Ajmer. Bevor er wieder abreiste, sagte ich ihm: 'Ich habe noch eine Bitte - sag's bitte nicht Dad, aber könntest du kurz mit mir rüber zur Mädchenschule gehen?' Er tat mir den Gefallen, und dank ihm war ich dort für die nächsten sechs Monate der große Held." (Vivek Oberoi, in: IBNlive, 24. Mai 2007)

"Das Beste an Sanjay Dutt ist: Er ist so sehr Gentleman, dass er niemals zulassen würde, dass sein Star-Status dich erdrückt. Er ist völlig unkompliziert und anspornend. Ich habe die Arbeit mit ihm wirklich genossen." (Neha Dhupia, in: Newindpress, 25. Mai 2007)

"Ich bin eine absolute Verehrerin von Sanjay Dutt. Seine Art zu reden, zu gehen und zu tanzen ist einfach nur süß. Er ist der wahre Macho-Hero des heutigen Hindi Cinema. Und was für einen Körper er hat!" (Kavita Kaushik (TV-Schauspielerin), in: The Times of India, 23. Juli 2007)

"Sanjay verdankt seine Stärke und Widerstandsfähigkeit seinen Eltern. Man darf seine Verletzlichkeit und Unschuld nicht mit Schwäche verwechseln. Er hat einen starken Willen und besitzt große Charakterstärke. (...) Sein einfaches Wesen und seine Verletzlichkeit machen ihn so beliebt. Er ist bodenständig und immer offen und ehrlich; man muss ihn einfach lieben für das, was er ist." (Priya Dutt, in: Hello, Juli 2007)

"Sanjay Dutt wird nicht nur von seinen Kollegen 'Sanju Baba' genannt, sondern von allen, die in der Filmindustrie arbeiten. Alle sagen, 'Sanju Baba' handelt zuerst und denkt erst später. Und die Leute haben ihren Grund, ihn 'Baba' zu nennen. Wenn die Industrie dir einen Namen verpasst, dann bedeutet das was. Die Arbeiter - die Spot Boys, die Beleuchter, die Helfer, alle, die am Set arbeiten - sie verehren ihn einfach nur. Weil er ein goldenes Herz hat. Er macht die Probleme der anderen zu seinen eigenen. Ich glaube nicht, dass er jemals auf seine eigenen Konten geachtet hat, aber wenn es nach ihnen ginge, dann hätte er vermutlich keine Rupie in der Tasche. Und so ist es auch bei allen anderen, ob Fahrer oder Kameraleute - jeder, der irgendetwas braucht, bekommt es von ihm." (Suniel Shetty, in: Hello, Juli 2007)

"Sanjays Leben hat eine Art Kultstatus erlangt, das Publikum verehrt ihn trotz seiner Schwächen. Die Prüfungen und die Leiden, die er ertragen musste, haben ihn schon jetzt zur Legende gemacht. Er ist einzigartig." (Gayatri Rangachari Shah, in: Hello, Juli 2007)

"Sanjay ist einer der nettesten Menschen, denen ich in der Industrie je begegnet bin. Er ist wie ein älterer Bruder zu mir. Wann immer jemand in Not ist, kann er sich darauf verlassen, dass Sanjay ihm zu Hilfe kommt. Und das ist auch der Grund, warum jedermann an seinem Schicksal Anteil nimmt." (Rohit Roy, in: DNA India, 24. Juli 2007)

"Sanjay zählt zu den wenigen guten Menschen, die ich in meinem Leben getroffen habe. Es ist definitiv ein Privileg, einen Menschen wie ihn zu kennen. Ich kann ihm nur das Beste für den Rest seines Lebens wünschen. Was sein Verfahren betrifft, so stehen ihm all seine Freunde und seine Familie hundertprozentig bei. Es ist nicht allein seine Prüfung. Wir stehen sie alle zusammen durch." (Owen Roncon, in: DNA India, 24. Juli 2007)

"Ich wünsche Sanju Sir Frieden ohne Ende. Sie sollten Ihn mal am Set erleben, jedermann dort liebt ihn. Ich wünschte, Sie würden sich einmal die Meinungen all der unbekannten Leute einholen, mit denen er arbeitet. Die Jungs von der Beleuchtung zum Beispiel, oder die Helfer am Set, die ihm Lunch von zu Hause mitbringen." (Abhishek Bachchan, in: The Times of India, 25. Juli 2007)

"Ich wollte mit Sanjay mithalten können. Ich war stets in Ehrfurcht vor Sanjay. Seine Karriere - von Naam bis Lage Raho Munnabhai - war eine unglaubliche Reise. Ich hatte schon vorher in Plan mit ihm gearbeitet. Bei ihm fühlst du dich so wohl, er lässt dich nie fühlen, dass du mit einem großen Star arbeitest." (Rohit Roy, in: DNA India, 12. August 2007)

"Ich kann nicht über das Gesetz sprechen, aber ich bete für ihn. Ich weiß noch, wie ich zögerte, als ich ihn in einer Szene in Kidnap anschreien musste. Aber er sagte mir: 'Denk einfach gar nicht groß nach und vergiss, dass du Sanjay Dutt anschreist.' Als meine Eltern, die nichts mit dem Filmgeschäft zu tun haben, mich am Set besuchten, hat er sich ganz lieb um sie gekümmert." (Vidya Malvade, in: The Times of India, 16. August 2007)

"Sanjay Dutt und Shahrukh Khan sind beide Superstars... anbetungswürdig und phänomenal in allem, was sie tun. Während jedoch SRK vor Energie nur so sprüht, ist Sanju ein eher schüchterner Typ, der sogar zu Boden blickt, wenn er mit dir spricht. Er hat eine Menge durchgemacht, während wir drehten, aber er hat das niemals in seine Arbeit einfließen lassen. Da war immer eine leise Trauer in seinen Augen und ein Lächeln in seinem Gesicht. Diese Stärke kann man einfach nur bewundern." (Vidya Malvade, in: Screenindia, 24. August 2007)

"Ich bin so stolz darauf, dass Sanjay Dutt mein Vater ist. Allein schon ihn 'Dad' zu nennen zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht." (Trishala Dutt, in: Savvy, September 2007)

"Sanju ist ein echt tougher Typ. Was man in den Munnabhai-Filmen sieht, das ist Sanju auch im wirklichen Leben. Er ist der süßeste 1,80-Meter-Hüne, dem ich je in meiner Karriere über den Weg gelaufen bin. Er hat das Herz eines Kindes, das ist es, was er im wirklichen Leben ist. Alles andere, was er auf der Leinwand macht, ist gespielt. Ich denke, die Menschen sollten endlich erfahren, wie er wirklich ist. Ich glaube fest daran, dass all die Probleme, die er derzeit durchmachen muss, irgendwann gelöst sein werden." (Arshad Warsi, in: Stardust, September 2007)

"Wäre ich an Sanjays Stelle gewesen, dann wäre Dhamaal niemals vollendet worden. Er stand die ganze Zeit unter so viel Druck und Stress, und dennoch erschien Sanju regelmäßig mit lächelndem Gesicht am Set, machte seinen Job und genoss die Szenen. Ich bewundere und schätze ihn, denn unter solchem Druck zu arbeiten ist eigentlich nicht möglich, und schon gar nicht, wenn es um einen Komödienfilm geht. Wenn ein Damoklesschwert über deinem Kopf hängt und jemand sagt dir, du sollst Komödie spielen, dann kriegst du doch definitiv Lust, den Mann zu killen. Das Publikum wird ihn in dem Film lieben." (Indra Kumar, in: Stardust, September 2007)

"Sanjay ist eine gute Seele und ein großzügiger Mensch. Ich sage euch eins: Ohne seine Großherzigkeit wären Arshad Warsi und ich nicht das, was wir heute sind. Obwohl er der Held des Filmes war, haben wir beiden Nebendarsteller, die keineswegs Parallelhelden waren, so viel Freiraum in diesen Filmen (Munnabhai) bekommen. Er war mental sehr stark, und ich kann nur staunen darüber, was er alles ertragen kann. Nicht nur in den vergangenen paar Monaten oder den letzten vierzehn Jahren, er hat es sein ganzes Leben lang schwer gehabt." (Boman Irani, in Press Trust of India, 27. September 2007)

"Es macht großen Spaß, mit einem Menschen zu arbeiten, der die beste Seele der Welt ist. Obwohl er so ein großer Star ist, ist er so bescheiden und normal, und ich bin froh darüber, dass ich auch nach Dhamaal in ein paar weiteren Filmen mit Sanjay zusammenarbeiten darf. Er ist ein Juwel von einem Menschen." (Aashish Chowdhary, in: Planet Bollywood 10/2007)

"Sanju gehört zu einer der besten Familien der Hindi-Filmindustrie. Er hat jahrelang viel gelitten, und ich bete stets für ihn, dass Gott ihm den Mut geben möge, aus all dem herauszukommen. Schließlich ist er ein Künstler und wie ein Familienmitglied." (Govinda, in: Stardust, Dezember 2007)

"Sanjay Dutt: Der Typ, der niemals Ärger macht, er bleibt ruhig und gelassen, auch wenn die Vorbereitungen zur nächsten Einstellung eine Ewigkeit dauern. Wenn er mal flucht, dann ist das niemals böse gemeint. Es dauert zwar immer, bis er morgens aufkreuzt, aber wenn er dann da ist, dann erledigt er seine Aufgaben in Ferrari-Geschwindigkeit." (Kiran Rathod, in: IndiaFM, 4. Dezember 2007)

"Sanju ist ein Schatz. Er ist ein Schauspieler, der seine Partner jederzeit das Rampenlicht mit ihm teilen lässt. Die Arbeit mit ihm in Tathastu war ein unvergessliches Erlebnis, das mir lieb und wert ist und das ich für den Rest meines Lebens bewahren werde. Dieser Mann verdient es, dass man ihn verehrt. Ich meine, wieviele Menschen sind wirklich bereit, bei der Arbeit in jeder Hinsicht zu kooperieren? Und er ist jederzeit bereit und willig, anderen zu helfen, dass auch sie eine gute Vorstellung abliefern." (Amisha Patel, in: Radiosargam, 8. Dezember 2007)

"Sanjay Dutt ist so ein offener und einnehmender Mensch, es ist eine fantastische Erfahrung, sein Co-Star zu sein. Unser erster gemeinsamer Dreh (in Alibaug) war eine intime Szene, in der wie beide im Bett liegen. Wir haben das ganz spontan gedreht, und das ging nur, weil er mich so gut akzeptierte. Als ich meinen Kopf zum ersten Mal auf seine Brust legte, hatte ich das Gefühl, als hätte ich seit Jahren nichts anderes gemacht." (Dia Mirza, in: expressindia, 10. Detember 2007)

"Es ist immer ein Vergnügen, mit Sanjay zu arbeiten. Er ist ein wunderbarer Zeitgenosse, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ich habe ihn immer bewundert, als Mensch und als Schauspieler. Wir kennen uns schon lange. Die Arbeit an Daud hat uns viel Spaß gemacht, und in Khoobsurat hat er sogar für mich gesungen. Wir haben so viel gute Laune am Set, es ist einfach gut, Sanjay Dutt wiederzuhaben." (Urmila Matondkar, in: The Times of India, 18. Dezember 2007)

“Ich bin glücklich, dass Sanju baba wieder in Aktion ist. Er ist ein wunderbarer Mensch." (Arjun Rampal, in: The Times of India, 4. Januar 2008)

"Meine Lieblingsschauspieler sind Aamir Khan und Irfaan Khan, aber ich bin auch ein totaler Fan von Salman Khan und ich bin vollkommen verrrrrrrrrückt nach Sanju Baba." (Iira Soni, in: India-Forums, Januar 2008)

"Es ist überhaupt nicht schwierig, mit ihm zu arbeiten. Am ersten Drehtag in der Krankenhausszene musste ich in seinen Armen liegen und meinen Kopf auf seine Brust legen. Als ich diese Szene spielte, wurde mir bewusst, dass es total angenehm war, mit ihm zu arbeiten. Er ist so ruhig und rein. Er kennt keinerlei Komplexe oder Unsicherheiten. Boman und Arshad haben mir immer davon erzählt, aber es war mir nie bewusst geworden." (Dia Mirza, zitiert in: ChatDD Blog, Januar 2008)

"Die Leute vergleichen Baba mit dem, was er früher war. Aber wenn wir unter Druck stehen, dann lassen wir uns doch alle gehen. Ich habe diesen Artikel gelesen (in dem es hieß, Sanjay müsse für seine Filme erst wieder in Form kommen), und ich fand das so unfair, zu sagen, Sanjay Dutt müsse trainieren. Sanjay Dutt muss zuallererst seinen Geist und sein Leben in Form bringen, Frieden mit sich selbst finden, damit er sich selbst wieder lieben kann. Sanjay ist eine große Persönlichkeit. Und für EMI passt Baba genau so, wie er ist. Baba mag physisch nicht fit aussehen, aber er ist ein starker Mann. Wir alle können von ihm lernen, wie man auch nach zwei Jahrzehnten extremen Drucks nicht untergeht. Ich wäre längst ein Nervenwrack, wäre ich dem Druck ausgesetzt gewesen, den er in den vergangenen 14 Jahren ertragen hat. Lasst uns nicht Stärken und physische Erscheinungen vergleichen, denn – auch das dürfen wir nicht vergessen – Sanjay Dutt ist 48 Jahre alt. Lasst die anderen erst mal so gut altern wie er, und dann reden wir weiter." (Suniel Shetty, in: Filmfare, 23. Januar 2008)

"Dutt ist Magie vor der Kamera. Er ist ein ehrlicher Schauspieler. Die Art, wie er eine Figur spielt und seine Szenen abliefert, ist sehr professionell. Er hat meine Erwartungen übertroffen." (Saurav Kabra, in: Filmfare, Februar 2008)

"Für mich ist EMI Sanjay Dutts beste Leistung in seinem Leben. Ich kann es von den Dächern herunterschreien, dass er herausragend in dem Film ist. Er ist wie ein Bruder für mich, zwischen uns ist so vieles, was nie ausgesprochen wurde und dennoch gesagt ist. Es heißt immer, dass ich wie ein Felsen zu Sanju stehe, aber ich finde, es ist genau umgekehrt. Wenn Sanju heute einen Film angeboten bekommt, dann schlägt er gleich vor, dass ich auch eine Rolle darin bekomme. Als ich anfing, Filme zu produzieren, war er der erste Schauspieler, der sagte: Ich mache deinen Film. Er ist es, der mich unterstützt, nicht umgekehrt. Und ich gehöre nicht zu den Produzenten, Schauspielern oder Freunden, die ihn für Geld ausnutzen würden. Wer immer Sanjay Dutt was auch immer gibt, ich werde ihm immer eine Rupie mehr geben, denn ich finde, er ist es wert." (Suniel Shetty, in Business of Cinema, 23. Februar 2008)

"Ich habe zum ersten Mal als Babas Spot Boy gearbeitet, als er für Vidhaata in Agra drehte. Ich war in der Kostümabteilung. Baba war ein Star, den alle liebten. Er setzte sich immer zu allen, von den Mitgliedern der Crew bis zu den Beleuchtern, um mit ihnen zu plaudern. Ich musste als dritter Assistent hart arbeiten, und eines Tages, als Baba mich dabei sah, sagte er zu mir: 'Komm zu mir und arbeite für mich.' Seitdem wollte ich mit keinem anderen mehr arbeiten. Er ist mehr als Familie für mich. Deepak Batte, Babas Maskenbildner, und ich, wir arbeiten nun schon seit fast dreißig Jahren für ihn. Wir lieben Sanju baba von ganzem Herzen. Er gibt uns alles, was wir wollen, ohne dass wir ihn darum bitten." (Mohammad, in: oneindia, 12. März 2008)

"Für einen respektierten und angebeteten Star wie Sanjay Dutt würde ich alles tun." (Sophie Choudhary, in: Indiaglitz, 15. März 2008)

"Für mich ist Sanjay eine Legende." (Suniel Shetty, in: Inside Bollywood, April 2008)

"Sanju ist ein erstaunlicher Mensch. Ich empfinde es als Segen, jemanden wie Sanju zum Trainieren gefunden zu haben. Wenn er lächelt, wird alles hell um ihn herum, und ich liebe es, ihn nach einem guten Trainingspass lächeln zu sehen. Sanju hat ein Herz aus Gold." (Lawrence Gonsalves Jr, in: Mumbai Mirror, 7. Mai 2008)

"Die Zusammenarbeit mit Sanjay Dutt in Zinda war eine wundervolle Erfahrung!! Sanjay Dutt ist eine Institution in sich selbst, aber er war so bodenständig, wir haben uns richtig wohl mit ihm gefühlt." (Strings, in: ZeeNews, 23. Mai 2008)

"Er hat ein hartes Äußeres und ein sehr weiches Herz. Er bellt vielleicht, aber er beißt nicht. Er sagt etwas, meint aber etwas völlig anderes. Man muss zwischen den Zeilen lesen, um Sanju zu verstehen." (Manyata Dutt, in einem Sahara-Samay-Interview, Mai 2008)

"Wir verehren uns gegenseitig. Sanju ist ein großartiger Freund, und ich bete ihn geradezu an. Ich erkannte die Güte seines Herzens, als vor vielen Jahren Produzenten mit Filmangeboten zu mir kamen und ich erfuhr, dass Sanju sie gebeten hatte, mich zu kontaktieren, wann immer er einen Film nicht machen konnte. Wenn du gerade schlechte Zeiten durchmachst und dabei Freunde wie ihn hast, die dich unterstützen - dann sieht alles gleich wieder gut aus." (Sunil Shetty, in: Movie, Juni 2008)

"Ich war schon immer ein Fan von Sanjay Dutt. Seit dieser Show bin ich ein noch größerer Fan von ihm." (Rohit Roy, Gastgeber der Talkshow Inside Bollywood, in: Bollywood Hungama, 2. Juni 2008)

"Einem so hingebungsvollen und entgegenkommenden Schauspieler wie Sanjay Dutt bin ich noch nie begegnet. Er hat als Schauspieler mit vielen neuen Regisseuren gearbeitet und steht in sehr gutem Einvernehmen mit seinen Regisseuren. Er ist so grandios, ich hätte mir nicht mehr wünschen können. Während meiner Arbeit mit Sanjay Dutt war jeder Tag eine neue Erfahrung für mich." (Saurav Kabra, in: Buzz18, 16. Juni 2008)

"Sanjay ist eine überlebensgroße Persönlichkeit, und das sieht man auf der Leinwand. Er wurde bereits cool geboren. Er muss überhaupt nichts dafür tun, um tough auszusehen. Selbst wenn er in einer Kameraeinstellung einfach nur rumsteht, sieht er gefährlich aus." (Apoorva Lakhia, in: Filmfare, 26. Juni 2008)

"Es ist immer ein Vergnügen, mit Sanjay Dutt zu arbeiten. Als Schauspieler hat er überhaupt keine Manierismen. Sanju agiert vor der Kamera extrem natürlich, deshalb wirkt sein Munnabhai auch immer so real."(Rajkumar Hirani, in: The Times of India, 29. Juni 2008)

"Lassen Sie uns mal klarstellen: Sanjay ist kein Terrorist, das Gericht hat ihn von diesem Vorwurf entlastet. Was immer geschehen ist, es ist lange her, und er ist seitdem ein besserer Mensch geworden. Ich finde, Sanju ist ein großartiges Beispiel für Kinder. Ja, er war drogensüchtig, aber er ist auch einer der wenigen, die davon wieder weggekommen sind. Seine Fähigkeit, immer wieder zurückzukommen, trotz allem, was er durchgemacht hat, ist bemerkenswert. Statt immer nur auf dem Negativen herumzuhacken, sollten die Leute glücklich sein, dass jemand gute Arbeit für sie leisten möchte." (Priya Dutt, in: DNA, 2. Juli 2008)

"Ich bewundere Sanjay Dutt enorm. Er spielt seine Rollen immer so geradeheraus und transparent. Ich würde in meinen Darbietungen gerne das gleiche Transparenz-Level erreichen." (Irfan Khan, in: Bollywood Hungama, 7. Juli 2008)

"Dutt hat diesen toughen Big-Guy-Look, die zu den negativen Rollen passt, die er spielt. Nur sehr wenige Schauspieler haben die Fähigkeit, den wirklichen Kern ihrer Figuren herauszuarbeiten, so wie er." (Ashwin Mushran) / "Ich finde, Sanjay war brillant in Vaastav. Wer könnte seine atemberaubende Darbietung jemals vergessen? Sanjay besitzt die Fähigkeit, jeder Rolle gerecht zu werden. Ob grober Krimineller oder charmanter und schurkischer Gangster, er bringt sie alle sehr gut rüber." (Bhavana) / "Ich mag Sanju baba am liebsten, wenn er böse Jungs spielt. Er verfügt nicht nur über das Aussehen und die Physis, die so gut zu seinen dunklen Filmfiguren passen, er hat außerdem einen einzigartigen Dialogstil, der alles so überzeugend macht." (Avinash) (in: The Times of India, 13. Juli 2008)

“Ich war schon immer ein Riesenfan von Sanjay Dutt, und seit Munna Bhai MBBS mag ich ihn sogar noch mehr. Ich freue mich wirklich sehr darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten." (Kunal Kapoor, in: Newsline, 13. Juli 2008)

"Ich schätze Sanjay Dutt über alle Maßen. Egal, was er draußen gerade durchmacht, am Set lässt er sich nicht davon beeinträchtigen. Er ist auf den Punkt genau wahrhaftig und präsent. Wir haben Lage Raho Munnabhai miteinander gemacht, diesen positiven und glücklichen Film, und wenn er am Set war, hat er sich durch nichts bekümmern lassen. Sobald Raju 'Action' sagte, wurde er in eine andere Welt versetzt." (Vidya Balan, in: Ciné-Blitz, Juli 2008)

"Sanjay Dutt hat eine überwältigende Leinwandpräsenz." (Akshaye Khanna, in: SantaBanta, 1. August 2008)

"Kidnap ist ein Thriller, und für mich ist es ein sehr wichtiger Film, weil ich darin mit Schauspielern wie Sanjay Dutt gearbeitet habe. In Jaane Tu... Ya Jaane Na" habe ich mit jungen Leuten gearbeitet, die auf meiner Wellenlänge waren, aber wenn ein erfahrener Schauspieler wie Sanjay Dutt auf den Plan tritt, dann ist plötzlich ein ganz anderer Standard angesagt. Ich war immer sehr nervös am Set mit Sanjay Dutt, geradezu blind vor Panik; das hat er gesehen und sich stets bemüht, mich wieder zu beruhigen." (Imran Khan, in: Stardust, August 2008)

"Sanjay Dutt war der erste Pin-up-Boy bei jungen Mädchen. Er ist der Schauspieler mit dem Höchstmaß an Entwicklung, von dem sexy Pin-up-Boy mit Schlafzimmerblick zu dem intensiven Schauspieler, den wir heute kennen. Vermutlich hat das auch ein wenig mit seinem turbulenten Leben außerhalb der Leinwand zu tun. Mit knapp 50 Jahren hat er sich vor allem mit dem Munnabhai sein Vermächtnis geschaffen. Sanjay Dutt und Salman Khan haben beide diese besondere Verbindung mit dem Publikum; die Leute haben das Gefühl: Er ist einer von uns. Sanjay Dutt ist eine Ikone. Er hat die Fitness-Hysterie gestartet. Es hat stets eine Menge Nachahmer gegeben, aber Sanjay Dutt war der erste coole Typ in Jeans, den wir im Hindi Cinema hatten." (Karan Johar, in: Movie, August 2008)

"Nicht nur, dass er ein großes Herz hat - er ist wahrscheinlich auch der einzige Schauspieler, der nach dem Abdrehen einer Szene nicht auf dem Monitor checken will, wie er aussieht. Die meisten Schauspieler wollen sich anschauen, aber Sanju sagte mir nur immer: 'Wenn der Regisseur es okay findet, dann bin ich zufrieden.'" (Sanjay Gadhvi, in: Mid-Day, 12. August 2008)

"Am ersten Drehtag war ich ihm gegenüber noch total eingeschüchtert. Ich musste eine Waffe auf ihn richten und ein paar Zeilen sagen, und ich verhaspelte mich andauernd und vergaß meinen Text, und die Szene musste wieder und wieder gedreht werden. Dann kam er zu mir und nahm mich herzlich in die Arme, und meine ganze Angst schmolz dahin in der Emotion, die ich für ihn empfand. (...) Er ist ein ruhiger Mensch und schüchtern. Er ist sanft und freundlich und redet nicht viel. Vielleicht wird er deshalb so oft missverstanden." (Imran Khan, in: Masala, 23. September 2008)

"Shahrukh ist voller Leben und Energie, Sanjay ist zurückhaltender und relaxter. Unter der Fassade des Deadly Dutt verbirgt sich ein sanfter und ruhiger Mensch. Ich nenne ihn einen freundlichen Riesen (gentle giant). Ich bewundere ihn total und habe die Arbeit mit ihm in Kidnap genossen." (Vidya Malvade, in: Glamsham, 23. September 2008)

"Ich habe nichts von Sanjay Dutt gelernt, weil er nicht predigt. Wenn man ihn kennt und seine Karriere zurückverfolgt, dann kommt man zu dem Schluss, dass er ein Mann ist, der seinen eigenen Weg gegangen ist. Er ist voll der Rebell und voll der Rockstar. Er macht das auf seine Art, auf die Art, wie er es will. Sanju baba ist nicht der Mann, der durch die Gegend läuft und den Leuten erklärt, wie sie ihr Leben leben sollen. (...) Wir drehen eine Szene zusammen, und ich sitze schon 45 Minuten vorher da und lerne meinen Text. Ich renne die Treppe rauf und runter, probiere, spreche meine Texte mal so, mal so, immer mal wieder mit einer Pause dazwischen. Sanju baba dagegen kommt ans Set, lässt sich vom Regieassistenten den Text geben, setzt sich hin und liest ihn einmal durch. Dann spielen wir die Szene, ich sage meinen Text, und er sagt seinen Text und schaut mich dabei mit einer solchen Wahnsinnsintensität an, dass ich den Rest meines Textes vergesse. Eine solche Gewichtigkeit hat dieser Schauspieler. Die Tiefe und Ernsthaftigkeit, die er mit sich bringt, können einen echt schockieren." (Imran Khan, in: Bollywood Hungama, 24. September 2008)

"Ich habe einiges von Sanjay abgeschaut. Jeder Schauspieler ist gewaltig gefordert, wenn er zusammen mit ihm vor der Kamera steht. Er ist ein absoluter Rockstar, wahrscheinlich der letzte, den wir heute in Bollywood haben. Er ist üblicherweise sehr ruhig, schüchtern und zurückhaltend, aber sobald der Regisseur 'Action' sagt, hast du einen ganz anderen Sanjay Dutt vor dir. Er hat eine gigantische Leinwandpräsenz. Du kannst eine regelrechte Anziehungskraft spüren, die von ihm ausgeht, wenn er auf der Leinwand erscheint." (Imran Khan, in: DNA, 24. September 2008)

"Sanjay ist ein Schauspieler, der einfach immer nur besser wird. Er ist jetzt sehr viel ruhiger und reifer geworden. Er ist ein wunderbarer Mensch und ein fantastischer Schauspieler. Wir verstehen einander sehr gut, das macht alles noch leichter." (Urmila Matondkar, in: SAWF, 24. September 2008)

"Anfangs war ich schon nervös. Ich war Sanjay Dutt vorher noch nie begegnet, und man hört ja immer was von 'Deadly Dutt' oder 'deadly giant'. Von außen sieht er so rauh aus, aber in seinem Inneren ist er ganz süß und sanft. Dank ihm habe ich mich rundum wohlgefühlt. Er meinte, ich solle mich einfach entspannen und am Set das tun, wonach mir zumute sei; ich bräuchte mir über nichts Sorgen zu machen. (...) Sanjay Dutt war eine Inspiration. (...) Er machte während der Dreharbeiten eine schlimme Zeit durch, und manchmal glaubten wir schon, der Film würde nie das Licht der Welt erblicken, aber Sanju baba brachte seine Sorgen nie ans Set mit. Er war auch weiter der liebenswerte und freundliche Mensch, der er ist. Er machte seinen Job und ging dann nach Hause. Ich habe Sanjay Dutt niemals schreien oder brüllen hören. Er war sehr geduldig. (...) Ein großer Teil von Kidnap ist Mr Sanjay Dutt. Ich respektiere ihn total für das, was er durchgemacht hat, und dafür, wie er am Ende leuchtend daraus hervorgegangen ist. Kidnap gehört wahrhaftig ihm, auch wenn der Film ihm nicht gewidmet wird." (Vidya Malvade, in: Bollywood Hungama, 26. September 2008)

"Sanjay Dutt ist der Mel Gibson Bollywoods. Beide Schauspieler sind in ihren Karrieren sehr erfolgreich. Wie Sanju hat auch Mel Gibson als Hauptdarsteller Väter von 17- oder 18-Jährigen gespielt. Und beide nehmen es problemlos mit jüngeren Schauspielern auf... Sanju Baba ist sehr süß. Er ist sehr schüchtern und redet nicht viel, aber er ist ein sehr erfahrener Schauspieler, dem man ganz von selber Respekt zollt." (Minissha Lamba, in: ZoomTV, 30. September 2008)

"Sanjay ist eine echte Inspiration nach allem, was er sowohl in seinem Leben als auch während der Kidnap-Produktion durchgemacht hat... Ich weiß noch, wenn er am Kidnap-Set war, dann interessierte er sich total für alles, was wir machten. Seinen eigenen Stress hat er nie mit ans Set gebracht. Er war sehr gefühlvoll und ein Mann der leisen Töne. Er ist so schüchtern, dass er zu Boden schaut, wenn er mit dir redet. Er ist das komplette Gegenteil des 'Deadly Dutt'-Images, das er nach außen verkörpert. Er ist ein richtiger Schatz." (Vidya Malvade, in: Indiatimes Movies, 13. Oktober 2008)

"Sanjay Dutt ein Frechdachs, ein richtiges Kind und ein großer Scherzbold. Mit seinen Streichen überrascht er dich immer wieder. Als ich für den Item-Song in Kidnap drehte, kam plötzlich jemand angerannt, genauso gekleidet wie ich, und fing an, mit mir zu tanzen - und da realisierte ich erst, dass es ein Mann war! Sanjay hatte alles genau vorbereitet, er trug das gleiche heiße Kostüm wie ich, auch die Frisur und alles andere war perfekt kopiert. Ich war zuerst richtig erschrocken und hab mich gefragt, was da los ist! Sanjay hat das allergrößte Herz und ist aufrichtig und einfühlsam. Obwohl er so viele bittere Erfahrungen gemacht hat, ist er sehr warmherzig, ermutigend und liebevoll." (Sophie Choudhary, in: The Daily Mail, Oktober 2008)

"Ich habe Sanjay Dutt immer bewundert und wollte unbedingt mit ihm arbeiten; was immer es mich gekostet hätte, ich hätte es für ihn getan, weil er einfach zu warrnherzig und ein großartiger Kerl ist. Er ist der ultimative Rockstar, den die Industrie hat. Als ich ihm begegnete, nachdem ich für den Film unterschrieben hatte, umarmte ich ihn und sagte ihm, dass ich es nicht abwarten könnte, mit ihm zu arbeiten." (Arjun Rampal, in: Stardust, November 2008)

"Es ist ein großes Vergnügen, mit einem Menschen zu arbeiten, der die schönste und liebste Seele weit und breit ist. Obwohl Sanju Sir so ein Riesenstar ist, ist er so bescheiden und auf dem Boden geblieben, und ich bin froh, dass ich Gelegenheit hatte, in ein paar Filmen mit ihm zu arbeiten. Er ist ein Juwel von einem Menschen." (Aashish Choudhary, in: Stardust, November 2008)

"Ich bin froh, dass ein so großer Schauspieler wie Sanju Sir so liebenswert auf einen Debütanten wie mich gehört hat. Wenn er ein Skript hört, dann wird er ein Teil davon und versteht seine Rolle und die Handlung durch und durch. Man konnte das an den Reaktionen in seinem Gesicht sehen. Es war einschüchternd, mit ihm zu arbeiten, weil man immer daran denkt, wie viele Filmhits er in seiner Karriere schon abgeliefert hat. Anfangs fiel es mir schwer, mich darauf zu konzentrieren, dass ich nicht nur sein Riesenfan, sondern auch der Regisseur von EMI bin. Wenn man mich fragt: Er ist genau so, wie Sattarbhai entworfen wurde." (Saurabh Kabra, in: Stardust, November 2008)

"Sanjay ist wie ein älterer Bruder. Wir treffen uns nicht sehr oft, aber wenn wir uns mal begegnen, dann machen wir genau da weiter, wo wir beim vorigen Mal aufgehört haben. Obwohl wir individuell verschieden sind, sind wir uns dennoch ähnlich. Wir sind beide auf Internate gegangen, und Internat-Jungs wachsen in den Jahren, die sie gemeinsam verbringen, zusammen, sie stehen einander nahe und sind beschützerisch. Und aus ihnen werden immer Männer." (Salman Khan, in: Filmfare, 26. November 2008)

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